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Mistböcke und -bienen machen so Einiges mit...

03.06.2024 Jede Serie geht einmal zu Ende

Neue Fußballwette

(Foto: Marion Schmidt)

HSV-Wette Nummer 7 läuft
Irgendwann muss ja mal Schluss sein! Sechs Jahre sind inzwischen vergangen, seit der Hamburger Sport Verein in Liga 2 mitkicken muss. Das soll nun aber mit der kommenden Saison ein Ende finden. Ob das klappt? Wer weiß das schon?
Bekannt ist die Tatsache, dass HSV-Fan Matthias Rathjen jährlich mit Werder-Fan Heinz Gehnke eine Wette abschließt. Nutznießer der Wette ist immer der Fußballnachwuchs. Bisher musste Rathjen pro Saison zwei Bälle beim RSV abliefern und jedes Mal war er sicher, dass es mit der nächsten Saison klappen wird, dass sein Wettpartner mit den Lederkugeln nach Scheeßel kommen muss.
Matze Rathjen war kürzlich in Rotenburg um den Wetteinsatz an die U-9 Kinder des RSV zu übergeben. Mit dem Beispiel aus Leverkusen, dass jede Serie einmal ein Ende findet, hat der fußballbegeisterte Scheeßeler ohne lange zu überlegen gewettet, dass es im kommenden Jahr den HSV wieder in der Bundesliga geben wird. Gehnke sieht das natürlich ganz anders und hat die Wette sofort angenommen.
Bis zur endgültigen Klärung wer künftig auf- oder absteigt ist es ja noch rund ein Jahr mit 34 Spieltagen hin. "Ich würde mich freuen, den HSV wieder im Oberhaus zu sehen. Gerne bringe ich dann wie Fußbälle nach Scheeßel. Ich bin mächtig gespannt, was auf uns zukommt", so Gehnke gegenüber allen Fußball-Fachleuten. Derweil will er zunächst zusehen, wie der McDonalds-Cup für Kinder unter neun Jahren am 15. Juni 2024 im Ahe-Stadion ausgeht.

03.06.2024 Wetteinlösung: Ballübergabe an RSV

02.06.2024 Wenn alle am gleichen Strick ziehen

Bilder vom Event (1)

(Foto: H&F)

Bällespiel hat Spaß gemacht
Elf Bienen & Böcke
waren im Einsatz und alles lief rund. Eine völlig neue Idee mal so eben in die Tat umzusetzen ist ja auch nicht so einfach. Wieder durften wir auf der Rowdinale mitmischen um ein wenig Geld für das Waisenhaus Grüne Olive in Kenia zu erlösen. Das Wetter war schon fast zu gut, aber dennoch haben viele Leute mitgemacht und ihre Münzen gespendet.
Gute fünf Stunden waren wir am 1. Juni im Einsatz. Die Stunden der Vorbereitung haben uns nicht notiert. Unzählige Kleinpreise, aber auch tolle große Geschenke konnten wir an die Leute übergeben, die Bälle in einen umgedrehten Schirm geworfen hatten. Da war schnell klar, dass auch viele Kinder mitzielen wollten. Ein großer Gewinn, nämlich ein Flug über Rotenburg, ging an Gäste aus dem Sauerland, die nun wohl schon bald wieder in unserer Stadt Station machen werden.
Im Einsatz für den guten Zweck waren: Marion und Carsten als Organisatoren; Sabine hat sich in der Vorbereitung um die Gewinne gekümmert. Katja B und Christiane haben bei der Ausgabe der Preise mit angepackt. Arnold, Freddy, Annette, Elisabeth und Volker haben das Spiel betreut und Heinz hat die Werbung auf dem Zettel gehabt. Sophia spielte Glücksfee bei der Auslosung von Hauptpreisen und ließ es sich auch nicht nehmen, selbst Bälle in die Luft zu werfen.
Wir bedanken und für die tolle Unterstützung und Hilfe beim Bauhof und beim Hausmeister der Stadt Rotenburg, bei OBI, Röhrs Baustoffe, Thermoland, dem famila Warenhaus, den Firmen Farbenspiel und Schindowski sowie dem Flugplatz Rotenburg und natürlich bei allen Leuten, die mitgespielt haben.

02.06.2024 Bilder vom Einsatz der B+B

23.05.2024 Mit 100 PS über Rotenburg fliegen

Der Gyrocopter wartet auf Fluggäste

(Foto: EDYQ)

Besondere Aktion zur Rowdinale
Der Gyrocopter zählt zu den sichersten Fluggeräten. Auch wenn er aussieht wie ein Helikopter ist der Gyrocopter eher ein Mix von Helikopter und Flächenflugzeug. Ein senkrechtes Starten oder über dem Boden schweben ist zwar nicht möglich, dafür bringt der Gyrocopter aber andere Flugeigenschaften mit, welche mit einem Flächenflugzeug so nicht möglich sind. Der Rotor wird nur beim Starten auf eine bestimmte Drehzahl gebracht. Danach wird der Rotor nur noch durch die Luft angetrieben, welche von unten nach oben durch ihn durchströmt.
Für nur einen Euro wäre es möglich, für 30 Minuten in so einem Flieger über Rotenburg zu kreisen. Zuvor heißt es, einen Ball in einen Eimer zu werfen. Dann gibt es ein Gewinnlos und um 15.30 Uhr wird ermittelt, wer sich kostenlos auf das Abenteuer einlassen darf. Am 1. Juni 2024 ab 13.00 Uhr ist das Spielfeld in Betrieb. Der Gyrocopter erreicht eine Reisegeschwindigkeit von rund 140 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h. Spaß ist also garantiert.
Wer am 1. Juni keinen Flugschein gewinnt, der kann auf dem Flugplatz noch Rundflügen fragen. Auch in anderen Flugzeugen sind tolle Ausflüge in der Luft zu buchen. Wer lieber zuschauen möchte, findet einen optimalen Beobachtungsplatz im Gastronomiebereich des Flugplatzes.

09.03.2024 Kistenweise schöne Preise

Marion und Carsten organisieren die Aktion

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Je-ka-mi Bälle-Spiel bei der Rowdinale
Rotenburg erlebt am ersten Juni-Wochenende eine neue Art von gemeinsamer Veranstaltung. Während auf dem Heimathausgelände die 3. Auflage des Heimatgenuss über die Bühnen geht, läuft auf dem Pferdemarkt und den angrenzenden Straßen zum 13-ten Mal die Bau- und Handwerkermesse Rowdinale mit einem bunten Programm. Wir sind wieder mit einer "Jeder kann mitmachen"-Aktion dabei.
"Wir stellen eine Verbindung zwischen beiden Veranstaltungen auf der Bahnhofstraße her und bieten ein unterhaltsames Spiel mit kleinen Bällen an", erzählt Carsten, der zusammen mit Marion die Organisation übernommen hat. "Allzu viel wollen wir jedoch noch nicht verraten, aber es geht darum, Bälle in vorgegebene Ziele zu befördern. Jeder Treffer zählt und wird mit einem Preis belohnt", erklären die beiden.
Schon für einen Euro Spende kann mitgespielt werden, es können aber zudem beliebig viele Bälle erworben werden, die dann gezielt eingesetzt werden sollten. Mitmachen können kleine wie große Leute und somit dazu beitragen, dass die Kinder der "Green Olive" in Kenia sich recht bald auf sanitäre Anlagen freuen können. Schon seit einigen Jahren unterstützen wir diese Einrichtung, damit dort benachteiligte Kinder mit Nahrung, Kleidung und medizinischer Hilfe ein angenehmeres Leben führen können.
"Unsere Aktion soll für alle Beteiligten ein Gewinn sein. Wir helfen und freuen uns auf jeden, der mitspielt, die Teilnehmer gewinnen schöne Preise und Kinder profitieren, wenn alle auf diese Art und Weise an einem Strang ziehen", erklärt der Präsi ergänzend. Die Je-ka-mi-Aktion findet am 1. Juni im Laufe des Nachmittags statt. Am folgenden Sonntag sind andere Aktivitäten auf dem Programm der Rowdinale-Veranstalter.

27.11.2023 Große Freude beim Hospiz

Alexandru Beta, Stefan Winkelmann u. Kathrin Harms

...bei der Übergabe (Foto: Heinz G. Gehnke)

Stefan Winkelmann ersteigert Ailton-Trikot
Der 8. Oktober 2023 war in Rotenburg ein ganz besonderer Tag. Das nasse Wetter machte eine Pause und die Sonne strahlte vom Himmel. Das war auch gut so, denn am Weichelsee fand im Rahmen der Hospizwoche eine Wander- und Laufveranstaltung statt. Da waren auch wir dabei und der Präsi durfte moderieren.
Es gab sogar einen Ehrengast, der an den Weichelsee kam um Autogramme zu schreiben und für Fotos zur Verfügung zu stehen. Ailton, einst der Superstar bei den Kickern des Bundesligisten Werder Bremen, hatte auch ein Werder-Trikot mit und signierte es vor Ort. Das Trikot sollte bekommen, wer dafür eine möglichst hohe Spende an das Hospiz zum guten Hirten überreicht.
Spontan jedoch wurde zunächst kein Käufer gefunden. Dann aber schaltete sich unser Alex und er hatte schnell Erfolg. Der Preis für das Trikot-Unikat stieg von Woche zu Woche. Dann aber endete die Bietezeit und der Gewinner stand fest. Das Trikot ging jetzt für eine Traumsumme von 250 Euro an Stephan Winkelmann aus Rotenburg, der nicht nur das Trikot gerne haben, sondern auch auf die wertvolle Arbeit der Leute vom Hospiz hinweisen wollte
Alex, der die Angebote sammelte, zeigte sich zufrieden mit dem Erlös und legte sogar noch 150 Euro obendrauf. "Ich habe erfahren, wie wichtig eine solche Einrichtung für die Menschen ist. Oft schon haben mir Gäste darüber berichtet und so nutze ich die Gelegenheit, den Gesamtspendenbetrag auf 400 Euro zu erhöhen".
Kathrin Harms, Leiterin des Hospizes hier in Rotenburg, wurde von der Höhe der Spendensumme völlig überrascht und freute sich sichtlich. Sie dankte allen Leuten, die mitgeboten hatten. Stefan Winkelmann hat das Trikot für seine Tochter, die zurzeit in den USA lebt, ersteigert. Er selbst möchte, dass die Hospizarbeit noch mehr Beachtung erfährt.

12.10.2023 Wer möchte mitbieten?

Alex Beta mit dem Ailton-Werder-Trikot

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Ein aktuelles Werder-Trikot vom Kugelblitz
Aílton Gonçalves da Silva - wohl besser bekannt als Ailton, Toni oder der Kugelblitz, war kürzlich in Rotenburg, um mit einer Autogrammstunde für Aufsehen zu sorgen. Grund für seine Anwesenheit war ein Sponsorenlauf für das Hospiz "Zum guten Hirten". Geduldig ließ sich der ehemalige Bundesligafußballer mit seinen Fans fotografieren, verteilte Autogrammkarten und berichtete auch über seine wunderbare Zeit bei Werder Bremen.
Ailton war auch nicht mit leeren Händen an den Weichelsee gekommen. Er hatte ein nagelneues Werder-Trikot dabei, natürlich mit der Rückennummer 32 und seiner Unterschrift drauf. Das Trikot soll nun noch einige Euro in die Kasse der Veranstalter spülen. Unser Alex hat sich das dunkelgrüne Hemd zunächst gesichert, möchte es aber nicht in der Taverne neben dem Trikot des HSV aufhängen. Für beide Vereine sind dort längst ältere Exemplare zu bewundern.
Alex bietet nun allen Fans die Möglichkeit, das Werder-Trikot zu erwerben. Dafür sollte aber schon eine größere Summe geboten werden. Der Erlös wird dann dem Hospiz übergeben. Alex hält Hospizarbeit für eine ganz wichtige Sache und würde sich freuen, wenn eine dreistellige Summe geboten wird. Wer mitbieten möchte, kann sein Angebot direkt im Aloha angeben oder aber auch per [Mail an die Mistboecke] senden. Neben der gebotenen Summe sollten auch die Kontaktdaten nicht fehlen. Bis zum 9. November 2023 darf mitgeboten werden.

08.10.2023 18 Runden für den guten Zweck

Die Bienen marschieren

(Fotos: Heinz G. Gehnke)

Am Samstag Regen den ganzen Tag, am Montag wieder. Aber am Sonntag war es trocken und die Sonne lachte vom Himmel. Das war auch gut so, denn mehr als 250 Leute kamen an den Weichelsee, um an einem Benefizlauf für das Hospiz Guter Hirte teilzunehmen. Da waren wir natürlich auch mit von der Partie.
Fünf Euro wollte die Sparkasse für jede gelaufene Runde bezahlen. Das wird ein teurer Spaß, denn die Zahl der gelaufenen Runden war schon beachtlich. Da waren Teilnehmer, die mehr als 20 Mal den See mit einer Strecke von 1596 Meter umrundeten. Auch der Stammtisch zeigte sich sportlich und brachte 18 Runden zustande. Also 90 Euro für den guten Zweck.
Mit von der Partie waren: Petra, Regina, Christa, Marion, Alfred und Carsten.

08.10.2023 Benefizlauf für das Hospiz Guter Hirte

04.10.2023 Sechs Bäume für Borchel

Alle waren dolle fleißig

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Und wieder haben wir Bäume in die Erde gebracht. Apfel, Birne, Pflaume und Kirsche sollen nun heranwachsen und gute Erträge bringen. Zum "einheitsbuddeln" gehört aber auch ein reger Gedankenaustausch, gutes Essen und lecker Getränke. Und er Gastgeber hat sogar noch für die Green Olive in Kenia gespendet. Mehr geht doch kaum! Es waren von uns dabei: Carsten, Sabine, Michael B., Marion, Freddy, Petra, Heinz, Volker, Katja B., Alfred und als Gast Nico, dem der Weg zu Heiko Nalesinski sogar ausgeschildert wurde.

01.09.2023 Neue Obstbäume für Borchel

Archivbild 2022: Nach getaner Arbeit

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Einheitsbuddeln - Wir sind wieder dabei
Seit 2019 findet jährlich zum Tag der Deutschen Einheit das "Einheitsbuddeln" statt. Auch vor Niedersachsen hat das Waldsterben aus den unterschiedlichsten Gründen keinen Halt gemacht, die Schäden sind sichtbar und es bietet sich daher an, die Kampagne des "Einheitsbuddelns" fortzusetzen.
Das Pflanzen eines Baumes ist ein Beitrag für den Klima- und Umweltschutz. Und im Zusammenhang mit der Bundesratspräsidentschaft und der Deutschen Einheit ist das Pflanzen eines Baumes ein starkes Symbol für feste Wurzeln, Beständigkeit und Früchte, die teilweise erst Jahre später zu ernten sind.
Alle - ob groß, ob klein, ob jung, ob alt - können sich an der Aktion beteiligen, um einen eigenen Beitrag zum Einheitsbuddeln, zum Klimaschutz und zu dieser gesamtdeutschen Tradition zu leisten. Der Beitrag kann auf vielfältige Weise erfolgen, jede Idee ist gefragt und willkommen. Bäume können im eigenen Garten gepflanzt werden. Man kann sich an einer Baumpflanzaktion im Freundes- und Bekanntenkreis, natürlich mit dem nötigen Abstand, beteiligen. Sogar Schulhöfe und Kitas bieten sich dafür an.
Auch das Warenhaus famila aus Rotenburg beteiligt sich seit Jahren über uns an der Pflanzaktion. Regionalität ist Warenhausleiter Michael Lüllau sehr wichtig und mit Landschaftswart Heiko Nalesinski wurde ein Partner gefunden, der einen Ort für Obstbäume zur Verfügung stellt. Dass es nach der Buddelei noch eine kleine Zusammenkunft in Borchel geben wird, ist nicht auszuschließen.

19.08.2023 Das Wandern ist unsere Lust

Da war ja was los im Ahe-Stadion. Sponsorenlauf für die Lebenshilfe stand am 19. August 2023 auf dem Programm. Und das Wetter muss es wohl mit den Leuten besonders gut gemeint haben, die Sonneneinstrahlung lieben. 30 Grad im Schatten ist nichts für uns Jungsenioren. Also sind wir gewandert. Mit dabei waren Carsten & Sabine, Freddy, Christa, Petra & Michael, Alfred, Marion & Heinz. Thomas war beim Veranstalter aktiv. Die meisten Runden des Clubs hat übrigens Freddy absolviert (15).
Den Startschuss gab Lars Klingbeil, der Schirmherr der Aktion war. Es herrschte gute Stimmung und sogar die Kinder des RSV U-9 haben mitgemischt. Gerd Rathjen brachte 100 Euro, wollte dafür aber mit *1919-Katja eine Runde laufen. Sie hat zugesagt und beide sind nach 400 Metern Sport auch wieder heile im Ziel angekommen.

19.08.2023 Impressionen Sponsorenlauf

08.07.2023 Es geht nicht ohne Ehrenamt

Spendenübergabe an die DLRG-Ortsgruppe Rotenburg

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Spende an DLRG für ein neues Fahrzeug
Die DLRG hat das übergeordnete Ziel, die Zahl der Ertrinkungstode zu senken. Zu ihren satzungsgemäßen Aufgaben gehört es folglich unter anderem, Schwimmer, vor allem Rettungsschwimmer, aus- und fortzubilden. Hierfür werden über das Training hinaus rettungssportliche Übungen und auch Wettkämpfe angeboten. Natürlich steht auch Aufklärung der Bevölkerung über Gefahren am und im Wasser auf dem Plan.
In der DLRG werden ehrenamtliche Bootsführer, Funker, Taucher und Sanitäter ausgebildet, um wirkungsvoll Wachdienst an Badegewässern leisten zu können. Außerdem soll so die Mitwirkung bei der Abwendung und Bekämpfung von Katastrophen am und im Wasser ermöglicht werden. Die DLRG Rotenburg wird ausschließlich von ehrenamtlichen Helfern getragen. Sie finanziert sich in erster Linie aus Mitgliedsbeiträgen und Spendengeldern. Zuschüsse aus öffentlicher Hand werden beispielsweise zur Mitfinanzierung besonderer Anschaffungen gewährt.
Die finanziellen Belastungen der Ortsgruppe sind vielfältig. Erwerb und Unterhalt sämtlichen Materials wie Fahrzeuge, Boote, Funkgeräte, Rettungsgeräte, Tauchgerät, Ausbildungsgerät und HLW-Übungspuppen. Hinzu kommt Training, Aus- und Fortbildung der aktiven Mitglieder in den verschiedenen Fachbereichen, die Durchführung von Übungen, Veranstaltungen und der Unterhalt der Wachstation am Bullensee.
Die Mitgliedschaft in der DLRG Ortsgruppe Rotenburg (Wümme) e.V. ist von Geburt möglich. Aktuell beträgt der Mitgliedbeitrag für Jugendliche 35  Euro, Erwachsene zahlen 40  und Familien (2 Erwachsen und beliebig viele Kinder unter 18 Jahre) 80  Euro. Die Ortsgruppe freut sich auf viele neue Mitglieder, aber auch über Spenden, die auf das Konto IBAN DE22 2415 1235 0000 9531 41 überwiesen werden können. Eine Spendenbescheinigung wir auf Wunsch ausgestellt.
Wir hatten bei der Rowdinale im Juni eine Benefiz-Aktion gestartet und den Besuchern ein Gewinnspiel angeboten. Außerdem gab es eine kleine Tombola. Aus dem Erlös wurde jetzt eine Spende an die DLRG überreicht. "Wir wünschen uns, dass viele Mitbürger unserem Beispiel folgen und die Ortsgruppe unterstützen. Die Arbeit der ehrenamtlich tätigen Leute ist jetzt besonders wichtig, weil ja auch öffentliche Gewässer zum Baden locken", erklärte Regina schon vor der Spendenübergabe.

07.06.2023 Das Dreierlei der MB

Hucky war der Spielleiter

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Es war ein Wochenende mit viel Sonne, aber und viel Arbeit. Aber wir haben alles wunderbar bewältigt. Zwei Tage haben die Bienen mit böckischer Unterstützung auf der Rowdinale ein Spiel angeboten und auch noch Lose verkauft. Der Erlös kann sich durchaus sehen lassen und wird an einen Rotenburger Verein und an Kinder in Kenia übergeben. Aktiv waren Regina, Sabine, Christa, Carsten, Hucky, Freddy, Thomas und Angehörige.
Heinz, Marion, Elisabeth und Katja B. waren mit Unterstützung aus Ritterhude und Rotenburg für die DKMS im Gange. 41 Personen haben sich neu registrieren lassen und wir drücken die Daumen, dass ein Spender dabei war. Besonders zu erwähnen wäre Elisabeth, die sich als Köchin ausgezeichnet hat. Es war eine tolle Aktion mit vielen netten Leuten für die gute Sache. So waren auch ein Spender und zwei Empfänger von Stammzellen im Rathaus anzutreffen.
Ja und dann haben wir noch eine Wette vorzeitig aufgelöst weil wir sicher waren, dass der HSV wieder nicht aufsteigen wird. Der Werkstattclub aus Scheeßel hat zwei Bälle für die Kinder des RSV bezahlt und hofft nun für 2024 auf die Rückkehr ins Fußball-Oberhaus. Ob es wieder eine Wette gibt steht jedoch noch nicht fest. Im Sinne des Wetteinsatzes jedoch, wäre es wunderbar. Vielleicht müssen wir dann ja mal Bälle nach Scheeßel bringen.

07.06.2023 Das Dreierlei-Wochenende

01.05.2023 Registrierungsaktion DKMS

01.05.2023 Thomas Rühmann lädt ein...

Besprechung mit DKMS-Teamleiter

(Foto: Heinz G. Gehnke)

...zur DKMS-Registrierung
Im Rahmen der Handwerkermesse Rowdinale findet am Sonntag, 4. Juni 2023 ab 13 Uhr im Rathaus der Stadt Rotenburg eine Registrierung für die DKMS statt. Dazu schreibt Thomas Rühmann, Fernsehchefarzt bei „In aller Freundschaft“:

Liebe Rotenburger Bürger und liebe Nachbarn aus der Umgebung.
Ein geliebter Mensch in deiner Familie ist erkrankt? Eine Freundin oder ein Freund hat die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs erhalten oder du hast von einem Fall in deinem Bekanntenkreis erfahren? Du möchtest helfen? Aktiviere deine FreundInnen, deine Familie oder deine Kolleginnen und Kollegen und motiviere sie, sich als Stammzellspender registrieren zu lassen. Eine Möglichkeit dazu gibt es am 4. Juni im Rotenburger Rathaus. Die Registrierung ist kostenlos, schmerzfrei und dauert nur wenige Minuten.
Herzliche Grüße und Danke für deine Teilnahme
Unterschrift Thomas Rühmann

Wer kann sich registrieren lassen?
Menschen zwischen 17 und 55 Jahren mit einem BMI (Body Mass Index) unter 40, in einer guten körperlichen Verfassung, ohne schwerwiegende Erkrankungen und mit Wohnsitz in Deutschland. Es ist jederzeit möglich, die Registrierung zu widerrufen. Eine Stammzellspende ist immer freiwillig und bedarf zu jedem Zeitpunkt der Zustimmung des Spenders oder der Spenderin. Benötigt für die Registrierung wird auf jeden Fall ein Smartphone. Im Foyer des Rathauses ist ab 12.30 Uhr eine Plauderecke mit Spendern, Empfängern und Fachleuten für alle Fragen eingerichtet.

04.10.2022 Die Kuchenbäume sind gepflanzt

Buddeln macht Spaß und hilft der Natur

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Eigentlich wollte der Warenhausleiter von famila Obstbäume eingraben lassen. Das ging jedoch noch nicht, weil die Pflanzen noch zu viele Blätter hatten. Also bat er uns, zunächst andere Ballenware in ein Feld bei Waffensen zu pflanzen. So kam es dann auch und Apfel- wie Birnenbäume kommen in den nächsten Tagen hinzu. Schon seit 2019 findet immer am 3. Oktober das sogenannte "einheitsbuddeln" statt. Alle Bürger sind aufgerufen, jeweils einen Baum zu pflanzen um damit einen sinnvollen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Sogar ein Radiosender aus Hannover ist für Niedersachsen mit von der Partie und dem Vorschlag, aus der Buddelei gleich noch eine kleine Feier zu machen, folgen wir seit einigen Jahren. Nicht nur Warenhausleiter Michael Lüllau weiß genau, wie wichtig so eine Aktion für die Umwelt ist. famila ist also weiterhin mit uns dabei und Henning Poppe hat uns jüngst tatkräftig unterstützt. Er plant, an der Bundesstraße 75 noch weitere Obstbäume zu pflanzen und sogar eine Blühwiese anzulegen. Zunächst aber beobachtet er ganz genau, ob denn an unseren Kuchenbäumen auch Kuchen wachsen werden. Wir haben die Mitarbeit für 2023 bereits zugesagt.

04.10.2022 Böcke und Bienen beim "einheitsbuddeln"

25.09.2022 Unsere Enten schwächeln

Und los geht die Reise

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Das ist doch eine ganz tolle Sache. Alljährlich treffen sich rund 5000 Plastikentchen zu einem Wettrennen auf der Wümme. Wer auf das richtige Federvieh gesetzt hat, bekommt einen wertvollen Preis und die Erlöse werden für den guten Zweck verwendet. Nun wäre es noch schön, wenn der Moderator sein Megafon in Richtung Publikum auf der Brücke und nicht nur zu dem tollen Begleitorchester aussteuern würde. Einen Vorschlag hätten wir noch. Es gibt doch einen Kanuverein. Warum werden die Mitglieder nicht um Hilfe gebeten und verfolgen die Enten auf der Wümme? Dabei könnten viele der Plastiktiere, die im Gebüsch sich verfangen, doch mit einem entsprechenden Werkzeug wieder in den Fluss geleitet werden. Ich freue mich 2023 beim 23. Rotenburger Entenrennen dabei zu sein. Und dann haben unsere Enten ganz sicher den Schnabel ganz vorne.

22.09.2022 Eine Kiepe und viele Enten

Marion übergibt die Kiepe an Carsten Kaßburg

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Die Lese im Weingut Wümme in Unterstedt ist abgeschlossen und wir freuen uns auf den neuen Wein. Der Präsi ist ja längst stolzer Pate für einen Rebstock und nun haben die Hobbywinzer auch noch eine tolle Kiepe von Marion geschenkt bekommen. Diese haben sie aber nicht zum Einsatz gebracht, denn der Korb soll als Ausstellungstück dienen. Eine sehr gute Idee.
In diesem Jahr haben wir auch mal wieder Enten-Lose erworben und möchten die Gewinne mit in die Weihnachtstombola nehmen. Aber: Hatten unsere Enten auch den Schnabel vorne? Wer aufgepasst hat, wird es schon gleich wissen. Alle anderen müssen dann eben bis zum 16. Dezember warten.

22.09.2022 Entenrennen-Loskauf

17.08.2022 Im Kampf gegen Kindesmissbrauch

Die Finger von Gehnke und Holzapfel

mit dem Autogramm von Serge Gnabry (Foto: Marion Schmidt)

Serge Gnabry und wir sind dabei
Was haben der HarleyOpa und der Präsi mit dem Torjäger Serge Gnaby gemeinsam? Also gegen den Ball treten kann das wohl nicht sein; aus dem Alter sind die beiden Rentner längst raus. Aber für eine ganz wichtige Sache ziehen der Gladbach- und Werder-Fan dann doch am gleichen Strang. Alle drei unterstützen die Aktion "Polished Man" mit auffälliger optischer Kennzeichnung, nämlich einem lackierten Fingernagel.
Es gibt natürlich auch noch viele andere Männer, die sich der Kampagne längst angeschlossen haben. Einem kleinen Mädchen aus Kambodscha namens Thea ist es zu verdanken, dass Kindesmissbrauch weltweit wieder verstärkt thematisiert wird. Elliot Costello, ein Australier, lernt das Mädchen auf einer Asienreise kennen und erfährt, dass sie jahrelang sexuell missbraucht wurde. Ihre Mutter hatte sie nach dem Tod des Vaters in ein Heim gebracht. Sie ist erst acht Jahre alt, als sie zum ersten Mal vom Leiter des Heimes vergewaltigt wird. Zwei Jahre lang wird sie täglich missbraucht und findet keinen Weg dem zu entgehen.
Costello erlebt im Spiel, wie Thea mit einem Filzstift ein Herz auf seine Hand malt und die Fingernägel hellblau lackiert. Zum Abschied verspricht er dem Mädchen, sich immer einen Fingernagel zu lackieren, um sich an sie und ihr Schicksal zu erinnern. Zurück in Australien startet er die Kampagne #PolishedMan - auf Deutsch: polierter Mann - die Männer aufruft, durch einen lackierten Fingernagel ein Zeichen gegen Kindesmissbrauch zu setzen. Schnell schießen sich sogar Prominente wie Hugh Jackmann, Ashton Kutcher oder Alec Baldwin der Kampagne an. Geld wird gesammelt für Initiativen gegen Kindesmissbrauch, die Aktion findet weltweit Anerkennung.
Auch Serge Gnabry, der sogar kurz für Werder Bremen spielte, lackierte sich einen Fingernagel und sorgte damit für viel Interesse, und das nicht nur in der Welt des Fußballs. Mit einem Gruß aus München nahm er zur Kenntnis, dass es auch hier Männer gibt, die sich der Kampagne angeschlossen haben. In der Post fand der Präsi dazu einen Brief aus München mit einem signierten Foto des Nationalspielers. "Wir haben dem Stürmer mitgeteilt, dass auch wir dabei sind, aber eigentlich nicht damit gerechnet, Post von Serge zu bekommen. Umso mehr freuen wir uns, dabei zu sein", erzählt Gehnke, der sich, wie alle vom Club, ebenfalls mit viel Herzblut für Kinder einsetzt.

24.05.2022 Gemeinsam klappt es besser

Foto zur Erinnerung

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Wir hatten das Glück, neben einer bestens ausgestatteten Tombola auch einen Kaminofen aus dem Hause thermoland in Euro verwandeln zu können. Brian Kröger, auch Mitglied beim Werkstattclub Scheeßel, stellte uns den Ofen an seinem Stand auf der Rowdinale zur Verfügung. Die Spende hat einen Wert von rund 2500 Euro und wir haben dann alle Messebesucher um ein Höchstgebot für den Ankauf gebeten. Das hat gut geklappt und jetzt konnten wir schon einen Teil des Erlöses an die Kinder des RSV übergeben. Für die Nachwuchs-Fußballer stehen jetzt zusätzlich 1000 Euro für die Anschaffung von Sportgeräten zur Verfügung. Rund 70 Bambini betreut der Club regelmäßig im Ahe-Stadion. Sinnvoller kann Arbeit mit dem Nachwuchs kaum sein. Vielleicht sehen wir ja irgendwann einen der Kinder als Profi in der Bundesliga wieder. Aber für den RSV zu spielen ist sicher auch was.

23.05.2022 Das war ein großer Erfolg

Der Präsi und die Schätzmeisterin

(Foto: Marion Schmidt)

Ob wir das noch toppen können? Das Wochenende auf der Rowdinale war mehr als erfolgreich. Dank der Hilfe des Teams und mit weiteren Helfern konnten wir uns eine gute Grundlage für weitere Aktivitäten schaffen. Zunächst war da die Tombola, die von Regina mit ihren Helfer*innen grandios vorbereitet und durchgeführt wurde. Dann hatten wir durch eine Kaminofenspende aus dem Hause thermoland einen guten Verkaufserlös zu verzeichnen und letztlich brachte auch unser Sandmännchenspiel noch einige Euros in die Kasse. Wenn auch viel Arbeit hinter so einer Aktivität steckt, so dürfen wir doch stolz sein, nun wieder anderswo helfen zu können, und zwar da, wo Hilfe gebraucht wird. Die Schmidties waren extra aus Wagenfeld gekommen um mit anzufassen. Das ist nicht selbstverständlich. Auch Kinder und sogar Enkelkinder unserer MB haben tatkräftig mitgemischt. Dafür bedanken wir uns ganz besonders herzlich und freuen uns darauf, euch auch künftig mit an Bord zu haben. Danke euch allen sagen: der Präsi und die Bienenkönigin.

23.05.2022 Tombola auf der ROWdinale

12.05.2022 Eine Tombola der Superlative

Bienen und ein Bock vom Team

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Eine Tombola haben vor allem unsere Bienen, fast immer mit Unterstützung von Carsten, schon oft auf die Beine gestellt. Wer erinnert sich nicht an die Afrika-Tage am Weichelsee? Nun aber hat sich die Riege vom Stammtisch der Handwerkermesse Rowdinale angeschlossen und wartet mit einem Großangebot von Preisen auf. Der Erlös soll erneut Kindern helfen, die Hilfe wirklich nötig haben.
Jedes Los gewinnt, heißt es und es ist schon gewaltig, was es da an Preisen zu gewinnen gibt. Viele Firmen, Restaurants und Hersteller haben geholfen das Angebot lohnenswert zu gestalten. Viele Gutscheine werden vergeben, aber auch Sachpreise wie eine Bohrmaschine, Taschen, ein Schlitten, ein Tischfußballspiel und Haushaltsgegenstände befinden sich im Fundus für die beiden Messetage am 21. und 22. Mai 2022 vor dem Rathaus.
Horst Dierks vom Autohaus Aureus hat einen Gutschein für einen lockenden Wochenendausflug in ein Hotel beigesteuert und wer noch einen Kaminofen sucht, der kann so einen gegen Gebot ganz nebenbei ersteigern. Es gibt aber auch ganz viele Kleinpreise und so muss niemand traurig sein, nichts gewonnen zu haben. Wichtig sollte aber die Erkenntnis für jeden Loskäufer sein, dass er mit dem Kauf Kinder unterstützt. Der gesamte Erlös wird gespendet.

12.05.2022 ROWdinale: Tolle Tombola-Gewinne

18.04.2022 Teilnahme ROWDINALE

Plakat Sandmann-Spiel (im Rahmen der ROWDINALE)

am 21. und 22. Mai 2022 auf dem Pferdemarkt in Rotenburg (Zum Vergrößern des Plakats bitte auf die Abbildung <klicken>...)

30.01.2022 Neue Bäume braucht das Land

Urkunden für den Stammtisch

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Stammtisch spendet Geld für Setzlinge
Niedersachsen
forstet auf und wir sind mit von der Partie. Forstministerin Barbara Otte-Kinast gab kürzlich den offiziellen Startschuss für die Zukunftsinitiative "Bäume pflanzen für Niedersachsen". Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) rief gemeinsam mit einem privaten Hörfunkanbieter und der Stiftung "fit4future natur" dazu auf, Baumpate zu werden.
Im Radio forderte die Ministerin dazu auf, sich mit einer Spende zu beteiligen: "Unser Wald hat stark gelitten. Mit den Spenden ist es möglich, große zerstörte Waldflächen in Niedersachsen mit stabilen Wäldern wiederaufzubauen." Für je fünf Euro Spende wird ein Setzling gepflanzt. Die Planung und Pflanzung übernimmt die Forst. An der Aktion kann sich jeder beteiligen.
Rund ein Viertel der Landesfläche Niedersachsens ist mit Wald bedeckt. Wälder sind die "grüne Lunge" der Erde, sie sorgen für gute Luft und ein besseres Klima und sind damit für uns alle überlebenswichtig. Doch die Wetterextreme der letzten Jahre und Schädlinge wie der Borkenkäfer haben den Wäldern stark zugesetzt. Dazu Barbara Otte-Kinast: "Wir brauchen Mischwälder, mit vielen verschiedenen klimastabilen Baumarten. Und wir benötigen viele motivierte Akteure, die sich für den nachhaltigen Wald einsetzen", betonte sie, und drückte gleichzeitig ihren Dank aus.
Wir haben den Aufruf erhört und für zehn neue Bäume die Spende schon überwiesen. Als Dank gab es für die Spender eine schicke Urkunde. "Es wäre sehr schön, wenn viele Leute unserem Beispiel folgen würden. Ich habe auf einer Fahrt durch den Harz gesehen, wie schlimm es schon mit den Wäldern dort ist. Immer nur über das Thema reden hilft nicht weiter. Da muss was getan werden", erklärt der Präsi gegenüber der Presse.

28.12.2021 Rotenburg impft sich

Hilft bei der Impfaktion: Telman Aliev

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Die von Dr. Peter Detje, der Apotheke Große und dem Rotenburger Wirtschaftsforum organisierte Impfaktion in der Räumen der Sparkasse an der Verdener Straße hat begonnen. Mit von der Partie ist auch Telman Aliev, Neurochirurg hier im Krankenhaus und Ratsmitglied der Stadt Rotenburg. Er wurde von uns gefragt, ob er nicht helfen könne und hat sofort zugesagt. Um den Menschen schnell die dritte Spritze geben zu können, hat sich der Arzt extra einen Tag freigenommen. Wir würden uns freuen, wenn auch andere impfberechtigte Personen seinem Beispiel folgen würden. Danke Telman.

06.09.2021 Mitmachen beim Einheitsbuddeln

Plakat: Einheitsbuddeln am 03.10.2021 in Rotenburg

Zum Download des Plakats als PDF (420 kB) bitte auf die Abbildung <klicken>...

04.10.2020 Bäume pflanzen hilft und macht Spaß

Neu im Club: Sabine und Carsten

(Fotos Heinz G. Gehnke)

Wir waren bei der 1. Auflage dabei und wir haben auch in diesem Jahr zuerst in die Geldbörse und dann zum Spaten gegriffen. Das "einheitsbuddeln" war erneut angesagt und soll, wie überall zu lesen war, auch künftig alljährlich stattfinden. Die Vorstellung der Urheber ist, dass alljährlich ein Baum für jeden Bürger eingegraben wird. Corona hat sicherlich dafür gesorgt, dass bundesweit der Erfolg von 2019 nicht gebrochen werden konnte. Wir aber haben gut gelaunt zum Tag der Deutschen Einheit unseren Beitrag geleistet.
Koppeln konnten wir die Aktion mit zwei Neuaufnahmen in den Club. Sabine und Carsten stehen uns, wie eigentlich ja auch schon vorher ohne Status, nun offiziell zur Seite. Ihre Prüfung absolvierten sie unbe-schadet und durften dann gleich zur Tat schreiten. Nun zieren zwei schöne Bienenbäume das Grundstück unserer Christa. Prämiere hatte zum feierlichen Anlass ein meisterliches Backwerk von Regina, schlicht Ouzotorte genannt und Katja Bremer lieferte ebenfalls verlockendes Backwerk. Arnold stand der Bienenkönigin hilfereich für die Zubereitung des Abendessens zur Seite und Katja Schmidt zauberte leckere Desserts in kleine Gläser.
Auch in 2021 wollen wir wieder mithelfen den Insekten eine reizvolle Umgebung und den Menschen eine reinere Luft zu liefern. Wir hoffen darauf, dass viele Leute unserem Beispiel folgen werden. Noch schöner wäre natürlich alles, wenn Corona sich endlich völlig verdrücken würde. Dann wäre nämlich Gelegenheit für "Buddelfeste" ohne Angst um die Gesundheit.

04.10.2019 Was macht die Biene auf dem Misthaufen?

Spaß beim Bäume pflanzen

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Der Club hat Bäume gepflanzt. Das war eine runde Sache. Der Club hat zwei neue Mitglieder. Das war zu erwarten. Der Eintopf war klasse. Das es allen geschmeckt hat, war weder zu übersehen noch zu überhören. Also hätte der Tag der Deutschen Einheit 2019 gar nicht besser sein können. Wenn sich 15 Leute auf der Farm von Christa treffen, dann ist Spaß sowieso angesagt. Den hatten wir nicht nur beim Bäume pflanzen. Da war ja auch noch eine Aufnahmeprüfung in den Club. Beide Prüflinge haben alle Aufgaben lösen können und dass beide nicht wussten, wie viele Mistböcke ein Tattoo mit einem Bock haben, wird nicht als Fehler gewertet. Die beiden Neuen scheinen sich gut zu kennen, zumindest konnten sie am Zeigefinger den Partner mit verbundenen Augen herausfinden.
Dann aber kam die künstlerische Darstellung einer Mistbiene von Volker. Da musste der Präsi schon genau hinsehen um zu erkennen, dass da eine Biene über einen Misthaufen schwebt. "Nennen wir die Ausführung der Darstellung "künstlerische Freiheit" und werten wir die Zeichnung mit dem gleichen Beifall wie die tolle Bock-Grafik von Katja" erklärten die strengen Prüfer. Der gemütliche Teil des Tages bei leckerer Nachspeise und einigen flüssigen Nährstoffen wird sicher noch lange als "Toller Tag" in Erinnerung bleiben. Das Essen hat daran wohl den größten Anteil. Danke sagen wir aber auch den Baumspendern Autohaus Lengen, famila Warenhaus, Verena Friedrich, Arnold Basse, Dörte Spangehl, das Team vom Heideblütenfest Amelinghausen um Ingo Schönheit und den Leuten, die nicht gerne genannt werden möchten.

04.10.2019 Neue Stammtisch-Mitglieder

11.09.2019 Mehr Grün für eine saubere Luft

Auch Dörte Spangehl (alias Malwine)

will Bäume pflanzen (Foto: Heinz G. Gehnke)

Wir pflanzen am 3. Oktober Bäume
Wissenschaftler der ETH Zürich haben es in einer Studie belegt: Die wirksamste Methode gegen den Klimawandel sei es, die Wälder aufzuforsten. Bäume sind in der Lage, das von Menschen produzierte CO2 aus der Luft aufzunehmen und es in lebensnotwendigen Sauerstoff umzuwandeln. Leider ist der Trend zurzeit noch gegenläufig, aber nur darüber zu reden hilft auch nicht weiter. Unser Nachbar-Bundesland Schleswig-Holstein möchte ein Zeichen setzen. Weil dort in diesem Jahr die Feiern zum Tag der Deutschen Einheit in Kiel stattfinden, wurde die Aktion "einheitsbuddeln" ausgerufen.
An 3. Oktober 2019 soll also im besten Falle jeder Deutsche einen Baum pflanzen. Und das soll auch nicht nur in diesem Jahr passieren, sondern zu einer Tradition werden. So möchten es die Ideengeber. Auch wir wissen längt von der Idee und fackeln auch nicht lange. "Wir sind dabei und hoffen, dass ganz viele Leute in unserer Umgebung dem Beispiel folgen", erklärt der Präsi. Jeder könne doch so ein Bäumchen einbuddeln und den Tag der Einheit dann mit einer kleinen Party mit Freunden oder Nachbarn begehen.
Wir haben bereits ein Grundstück gefunden, auf dem wir nach Herzenslust Bäume eingraben dürfen. Wer aber weder einen Garten noch einen Baum im Besitz hat, der kann sich an uns wenden. Wir würden dann einen oder mehrere Bäume besorgen und am 3. Oktober in die Erde bringen. Erste "Mittäter" haben sich bereits gemeldet. famila, mit Hauptsitz in Kiel, unterstützt die Aktion und das örtliche Warenhaus wird auf dem Grundstück eines Seniorenhauses zwei Birnbäume pflanzen. Gleichzeitig möchte Warenhausleiter Nico Schacht Samen für weitere Bäume an die Bewohner verteilen, damit diese auch für die kommenden Jahre an der Aktion teilnehmen können.
Wer einen Baum gepflanzt haben möchte und es selbst nicht leisten kann, der möge sich melden. "Wir kümmern uns um den Ankauf der Bäume und sorgen dafür, dass alles eingepflanzt wird", erklärt Biene Petra. Anmeldungen nimmt die Kundeninfo bei famila entgegen. Natürlich wird dem Spender auch beschrieben, wo der Baum sein Zuhause gefunden hat. Dabei ist es egal, ab ein Laub-, Obst- oder Zierbaum künftig helfen soll, die Luft ein wenig sauberer zu halten. Wir sind unter der Rufnummer 0157-85060223 zu erreichen.
Weitere Informationen zum Thema sind im Internet unter www.einheitsbuddeln.de zu finden.

07.09.2019 Entenrennen Nummer 20 steht an

Bienen und Böcke mit Rotary

bei der Losübergabe (Foto: Heinz G. Gehnke)

Mistböcke unterstützen Rotary erneut
Wenn am 29. September 2019 um 15 Uhr 5.000 Plastikenten in die Wümme gekippt werden, dann haben 20 davon eine Startnummer, die auch auf den Wettscheinen gedruckt wurden, die von uns gekauft wurden. Schon zum zehnten Mal helfen wir mit, den Verkauf der Schwimmtiere anzukurbeln. "Wenn jeder Bürger nur eine Ente kaufen würde, dann könnte weltweit noch mehr Hilfe geleistet werden", so der Präsi, denn wir haben es uns ebenfalls zur Aufgabe gemacht haben da zu helfen, wo Hilfe wirklich erforderlich ist.
Immer, wenn in der Kreisstadt das "Dämmershoppen" stattfindet, treffen sich Vertreter des Stammtisches und von Rotary um 18.30 Uhr auf der Geranienbrücke um den Kauf von 20 Enten öffentlich und beispielgebend zu inszenieren. Wenn auch schon Auflage 20 für das Entenrennen bevorsteht so feiern wir in diesem Jahr bereits ihre zehnte Teilnahme. "So wir einen Preis abbekommen geht dieser gleich in die nächste Verlosung", erklärt Heinz. Also wird mit jedem Entenkauf quasi doppelt geholfen, denn die Erlöse aus der kleinen Weihnachtstombola des Clubs werden ebenfalls wieder gespendet.
Nun müssen nur die Enten mit den Nummern 3081 bis 3100 nur noch ganz vorne mitschwimmen. Es heißt also Daumen drücken am Tage des Kartoffelmarktes in Rotenburg (Wümme). Informationen zum Thema Entenrennen gibt es auch noch im Internet unter www.rotenburger-entenrennen.de

15.08.2019 Wie geil sind eigentlich BÄUME?

#einheitsbuddeln - immer am 3. Oktober

Grafik von Ruthe

Bäume produzieren Sauerstoff, spenden Schatten und binden Kohlenstoffe (wodurch sie den Klimawandel bremsen). Bäume sind zentraler Baustein des Ökosystems und ich denke, wir können uns darauf einigen: Bäume sind super.
Achtung, jetzt wird’s ganz kurz holperig: Am 3. Oktober ist Tag der deutschen Einheit. Bitte bleibt bei mir. Danke. Der Tag der deutschen Einheit ist ein Nationalfeiertag, aber auch ein Nationalfeiertag ohne Tradition (wie z. B. grüne Kleidung am irischen St. Patrick‘s Day). Anders gesagt: wir haben eigentlich keine Möglichkeit, uns aktiv daran zu beteiligen. Die Staatskanzlei Schleswig-Holstein möchte das nun ändern - durch eine große Mitmachaktion:
Am Tag der Deutschen Einheit sind ab sofort alle Menschen in Deutschland eingeladen, einen Baum zu pflanzen. In der Hoffnung, dass daraus eine Tradition wird, sodass jedes Jahr tausende Bäume gepflanzt werden. Bäume pflanzen an unserem Nationalfeiertag soll selbstverständlich werden. Die Idee hat auch einen Namen: "Einheitsbuddeln". Wenn ihr mehr wissen wollt, schaut einfach mal bei: https://einheitsbuddeln.de/ ins Internet. Dieser Text ist vom Künstler "Ruthe" und wir schließen uns der aus Überzeugung Aktion an. Wir werden Bäume pflanzen - am 3. Oktober!

05.04.2019 Inkubatorendecken sind fertig

Farbenfrohe Decken für Frühchen

(Foto: Guido Menker)

Im Oktober hatten wir für die Beschaffung von Stoffen an den Charity-Nähtreff eine Spende überreicht. Fünf Frauen machten sich sogleich ans Werk und nähten für Frühchen farbenfrohe Decken. Diese konnten nun auch übergeben werden und der Nähtreff dankte mit einer süßen Überraschung für die Spende. Als nächstes stehen für demente Menschen Friemeldecken und Rollatorentaschen auf der Aufgabenliste der stets gut gelaunten Frauen, die sich immer am 1. Freitag im Monat im Stoffladen "Ver-Änderungen" zu einer gemeinsamen Nähstunde treffen.
Wer mehr über Ziele und Aufgaben der ehrenamtlich tätigen Gruppe wissen möchte, der wende sich an Marisa Baumeier. Sie ist über die Rufnummer (04261) 4141771 zu erreichen.

24.01.2019 Auch unsere Bienen wollen Bienen helfen

Aktion Blühstreifen kann starten

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Die Aktion "Blühstreifen, Tierwohl und mehr" von Karsten Indorf aus dem Jahr 2018 wird auf vielfachen Wunsch auch in diesem Jahr stattfinden. Wieder sollen die Kräfte gebündelt werden und Vertreter der Landwirtschaft, der Umweltverbände und der Verbraucher an einen Tisch bringen. Von den Ideen des Landwirtes aus Stemmen haben auch wir erfahren und die Mistbienen haben sogleich Samen für 100 Quadratmeter Blühstreifen erworben.
Mit den Maßnahmen des Initiators soll das Insektensterben aufgehalten und dem Gewässerschutz mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, weil immer noch Rückstände von Pflanzenschutz- und Düngemittel ins Wasser gelangen. Letztlich steht auch das Tierwohl auf der Maßnahmenliste von Karsten Indorf. Nun hat Jedermensch die Möglichkeit, zu allen Vorhaben einen Beitrag zu leisten. Wir haben sich dafür entscheiden, dass viele bunte Blumen an den Wegen und Feldern für ein farbenprächtiges Bild sorgen.
Es geht aber nicht nur um die Optik. Blühstreifen dienen als Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten, Blühstreifen lassen neue Lebensräume für Tiere entstehen und werden vornehmlich an Gräben angelegt. Sie bleiben frei von Dünger und Pflanzenschutzmitteln und verschönern unsere Landschaft. Wer mithelfen möchte kann schon ab fünf Euro Saatgut kaufen, das Karsten Indorf dann aussähen wird. So entsteht bereits für nur einen Euro pro Quadratmeter eine sinnvolle und schöne Umgebung. Außerdem gibt es die gleiche Menge an Saat zusätzlich noch für den eigenen Garten mit nach Hause. "Wir hoffen, dass unserem Beispiel viele andere Menschen folgen werden und dass unsere Umwelt ein klein wenig mehr Beachtung findet", sagen Regina und Marion, die mit dem Präsi auf dem Hof von Karsten Indorf waren.
Alle Infos zu "Blühstreifen, Tierwohl und mehr 2019" sind im Internet bei www.brunkshof.de/aktion-blühstreifen/ zu finden.

23.01.2019 Wer hat die längsten Haare im Land?

Veronika Maier von famila sucht Langhaarige

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Lange Haare zu haben bedeutet einerseits bewundert zu werden, andererseits jedoch einen großen Zeitbedarf für die Pflege der Kopfpracht. Schon oft wurde überall auf der Welt nach den längsten Haaren gesucht und es wurde und wird immer noch darüber berichtet. Wie sieht es aber hier bei uns im Umkreis aus? Finden wir Leute, die an den deutschen Rekord anknüpfen können? Mit dieser Frage hat sich das Warenhaus famila in Zusammenarbeit mit uns beschäftigt und ruft nun alle Leute, deren Haarpracht zumindest einen Meter an Länge ausweist, auf sich zu melden
Es geht also los und bis Ende Februar können sich Langhaarträger bei famila an der Info melden. Dort werden Name und Haarlänge notiert und am Ende bekommt die Trägerin/der Träger der längsten Haare einen Einkaufsgutschein wahlweise für Haarpflegeprodukte oder gerne auch für das Gesamtsortiment des Warenhauses. Mitmachen dürfen alle Leute, die im Landkreis Rotenburg und der näheren Umgebung wohnen oder arbeiten, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft. Die Personendaten werden ausschließlich für diese Aktion genutzt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Weitere Informationen gibt es an der Info des Warenhauses.

25.10.2018 Für Frühchen und Senioren

Die Damen vom Charity-Nähtreff

(Foto: Dennis Barz)

Rotenburg hat einen Charity-Nähtreff.
Fünf Frauen treffen sich dort regelmäßig um Kleidung für Frühchen zu nähen. Weil sich die Produktion von Kleidung in Größen unter 50 in der Industrie für Babys nicht rentiert, greifen die Frauen daher zu Nadel und Faden und produzieren so kleine Dinge um sie dem Kinderkrankenhaus zur Verfügung zu stellen. Für die Arbeit ist der Treff natürlich auch auf Hilfe angewiesen und so sind besonders geeignete Stoffe gefragt. Die begünstigten Eltern freuen sich, wenn ihr Baby keine Krankenhauskleidung tragen muss und somit ist für den Stammtisch ein mehr als guter Zweck gegeben. Nun will sich der Nähclub aber nicht aber Frühchenkleidung beschränken und hat längst neue Ideen entwickelt. Geplant ist, Taschen für Rollatoren, Decken für Demenzkranke oder Lätzchen für Seniorenheime zu nähen. Mit einer Geldspende unterstützen wir die Arbeit und freuen uns auf viele Nachahmer. Übrigens ist auch Marisa Baumeier, die schon tatkräftig für Kinderhilfe Kenia aktiv war, eine der Initiatoren. Wer weitere Infos benötigt, möge uns eine Mail schreiben.

22.09.2018 Mistbock bleibt Mistbock

Über der Stange muss die Freiheit wohl…

(Foto: H&F)

Michael B. weiß ganz genau, was ihm 10 Euro wert sind. Großzügig wie selten war er bereit, einen Schein zu opfern, wenn der Präsi zum World-Pullup-Day geht und sich vor der versammelten Mannschaft von Muskelprotzen ein wenig lächerlich macht. Egal, dachte der Präsi und marschierte in die Große Straße und auch gleich an die blanke Stange. Und dann war das Problem auch schon da. Der Kopf sollte nicht unter sondern über der Stange zu bewundern sein. Das aber war ihm dann doch zu einfach und so beschloss der Weißkopp, sich völlig entspannt oberhalb der Stange zu zeigen. Das ging recht gut,  brachte viel Lob und der Kasse vom Workout einen Zehner von Michael B. in die Kasse. Auch hier war wieder vom olympischen Gedanken die Rede und die beiden Helfer wissen nun sehr genau, wie schwer ein Präsi sein muss um allen Scheiß mitzumachen.

08.09.2018 Auf Bienen und Böcke ist Verlass

Übergabe der Lose von Rotary an Biene Regina

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Auf die Leute vom internationalen Stammtisch der Mistböcke und -bienen ist Verlass. Das weiß Ernst-Wilhelm Unterhinnighofen vom Rotary Club aus Rotenburg nur allzu genau. Wie schon in den Jahren zuvor, hat Präsident Heinz G. Gehnke auch für das Rennen 2018 wieder für alle seine Mitstreiter jetzt je ein Los erworben. Da freut sich "Enten-Ernie" - so nennen die Stammtischler den Macher des Entenrennens ganz liebevoll - ganz besonders und wünscht sich, dass auch andere Clubs, Vereine, Mannschaften oder Vereinigungen dem Beispiel der Böcke und Bienen folgen.
Uns ist es wichtig da zu helfen, wo die Not am größten ist. Da steht dann nicht nur die Kinderhilfe Kenia und das Kinderhospiz "Fidelius" im Fokus aller Aktivitäten. 20 Teilnahmescheine für das Entenrennen kosten lediglich 100 Euro, können aber viel praktische Hilfe bedeuten. Und wer weiß, dass am 30. September 2018 die Enten schon zum 19. Mal im Rahmen des Kartoffelmarktes an den Start gehen, der kann sich vorstellen, wie viel Hilfe schon geleistet werden konnte. Da wollen wir ganz einfach nicht fehlen. Ganz nebenbei gibt es ja auch noch tolle Preise zu gewinnen. Sollte der Präsi die richtigen Nummern erwischt haben, werden die Gewinne in eine Tombola gesteckt und können erneut Geld für Menschen in Not einbringen.

10.07.2018 Wir machen alles mit

Ein Prost auf ??

(Foto: H&F)

Irgendwie war es völlig klar, dass wir an der Cold Water Beer-Challange 2018 nicht vorbeikommen. Die lieben Jungs vom Werkstattclub Scheeßel hatten uns nominiert. Also mussten wir ran und haben es auch gern getan. Allerdings ist uns bis heute nicht klar, was das soll. Daher möchten wir von den Teams, die wir nominiert haben, im Falle der Nichteinlösung der Aufgabe auch kein Bier, sondern eine Spende für Kinder haben. Mal gucken, ob da was draus wird. Wir haben nominiert: Die GbR Solides Bauen, den Dorfverein Stuckenborstel und die Bad Boys aus Bothel. Von unserer Umsetzung der Aufgabe ein Bier auf ex zu trinken und in s Wasser zu hüpfen gibt es bei Fatzebuck ein Video unter "Du kommst aus dem Altkreis Rotenburg, wenn..."

22.11.2017 Einladung zum Mitmachen

Das Team um Silke Sackmann

freut sich auf viele Teilnehmer (Foto: Rotenburger Werke)

Es darf gestrickt werden!
Die Rotenburger Stiftung mittendabei lädt in diesen Monaten zu einem großen Kunstprojekt ein. Geplant ist das gemeinsame Stricken und Häkeln eines fünf Meter großen, bunten Zelts, das sich aus rund 1300 Einzelteilen zusammensetzen wird. "Dazu möchten wir alle Rotenburger ganz herzlich einladen!", schreibt Silke Sackmann, Leiterin der Stiftungsarbeit.
Das Zelt gilt als älteste Form menschlicher Behausung. Es steht für Schutz und Zuflucht und lädt Menschen in die Gemeinschaft ein. Es ist tragbar, mobil und kann jeder Zeit zu geeigneten Anlässen in Rotenburg und Umgebung aufgebaut werden. Dieses starke biblische Symbol wird zum Wahrzeichen der Stiftung mittendabei werden, die sich für Menschen mit Behinderung einsetzt.
"Unser Tipi soll sehr bunt und nach den Farben des Regenbogens geordnet werden. Dabei wird uns die Künstlerin Ute Lennartz-Lembeck unterstützen. Zunächst aber sind wir Rotenburger Bürger gefragt – Jung und Alt, mit Handikap oder ohne", so Silke Sackmann: "Wir sammeln 15x15 Zentimeter große Teile, die aus ACRYL-Wolle gearbeitet sind. Geeignete Wolle stellt die Stiftung mittendabei in der Verwaltung der Rotenburger Werke, Lindenstraße 14, zur Verfügung. Sie ist auch in der Buchhandlung Mauer und der Strickboutique Am Wasser in Rotenburg erhältlich."
"Wer Lust und Laune hat, der möge sich beteiligen", sagt der Präsi und ist sich selbst nicht sicher, ob auch er so ein Werk zustande bringen kann. Die Weihnachtszeit muss also nicht langweilig werden.

02.09.2017 Haben wir diesmal Glück?

Entenkauf mit Enten-Ernie

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Stammtisch erwirbt Enten
Alle Jahre wieder, also auch in diesem sind wir dabei, wenn es um das große Entenrennen auf der Wümme geht. Wieder haben wir 20 Viecher erworben, die nun für uns ins Rennen gehen und hoffentlich als erste die Ziellinie passieren. Dann nämlich bekommen wir schöne Preise für unsere Tombola und können aus dem Losverkauf die Clubkasse wieder etwas auffüllen. Immer beim Dämmershoppen und immer um 18.30 Uhr kommt Enten-Ernie mit den Losen auf die Geranienbrücke zum Fototermin. Nun heißt es Daumen drücken für den 24. September 2017. Dann nämlich plumpst gegen 15 Uhr das Plastikviehzeug in die Wümme und sucht den Weg zum Ziel.

01.09.2017 Weltklimmzugtag in Rotenburg

Mindestens 50 sein und einmal über die Stange...

...gucken. Wie alt wird der Sieger sein? (Foto: Heinz G. Gehnke)

Die Mistböcke sind mit von der Partie
Wir sind immer wieder dabei, wenn es um Aktionen für einen guten Zweck geht. Bekanntlich findet am 9. September 2017 in der Fußgängerzone der Kreisstadt der "World-Pullup-Day" statt, bei dem es darum geht, in der Zeit von 10 bis 14 Uhr möglichst viele Klimmzüge zu machen. Jeder Pull bringt nämlich 50 Cent in die Kasse des Street-Workout, der das Geld an die IGS übergeben möchte um ein Sportgerät für den Pausenbereich anzuschaffen. Nun hat der Präsident überlegt, wie er denn seine Leute in den Wettbewerb einbinden kann.
Beim Thema Klimmzüge machen gab es verständlicherweise kaum eine Rückmeldung. Das ist auch nicht verwunderlich, sind die meisten Leute des Stammtisches mittlerweile doch längst aus dem Leistungssport ausgestiegen. Also musste eine andere Idee her und die wurde auch blitzschnell gefunden. Der Stammtisch sucht also nach dem ältesten Teilnehmer an dem Wettbewerb und erklärt sich bereit, zwei Euro pro Lebensjahr ab 50 zusätzlich in die Kasse zu tun. Wäre also der Sportler 85 Jahre jung, ergebe das 70 Euro, die zusätzlich gespendet werden. Hinzu kommt eine Einladung zu einem Abendessen im Restaurant Aloha.
Wir werden am 9. September in der großen Straße sein und den ältesten Teilnehmer mit einer Urkunde ehren. Die Übergabe der Spende erfolgt gleich nach 14 Uhr. "Wir wollen ganz einfach mal sehen, in welchem Alter Menschen noch bereit sind sportliche Leistungen zu vollbringen", erklärt der Präsi. Für die Aktion der Böcke reicht es völlig aus, wenn eine Person über 50 es aus eigener Kraft schafft, einmal über die Stange zu schauen. Für zusätzliche Spannung ist also gesorgt und es wäre aus unserer Sicht zu begrüßen, wenn viele Menschen beim Welt-Klimmzugtag in die Innenstadt kämen.

19.06.2017 1. Rotenburger pro-Natur-Wandertag

Fällt leider aus!!
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Mach mit beim 1. Rotenburger pro-Natur-Wandertag
Am 17. September treffen sich alle Leute, die gerne in der freien Natur unterwegs sind, zu einem gemütlichen pro-Natur-Wandertag durch die Ahe. Wir bieten mit 5 und 10 Kilometern zwei verschieden lange Wanderstrecken an. Wichtig für uns ist dabei, mit Freu(n)den durch die Natur zu streifen. Es geht nicht um Rekorde und Wettkämpfe. Wir bitten um ein Startgeld von 5 Euro pro Erwachsener und 2,50 Euro für Kinder und alle Teilnehmer, die auf die Erinnerungsmedaille verzichten möchten.
Gestartet werden kann ab 14 Uhr auf dem Schützenplatz in der Ahe. Die Wanderstrecken führen in Richtung Waffensen auf Teilabschnitten des NORDPFADES Wümmeniederung durch den Staatsforst Ahe und zurück. Unterwegs sind zwei Stempelstellen einrichtet, die gleichzeitig als Wendestation für die 5 bzw. 10 Kilometer lange Strecke fungieren. Wir haben das bewusst so geplant, damit jeder Wanderer die Möglichkeit hat zu sehen, wer sich noch mit uns gemeinsam auf der Strecke befindet. Bis 16 Uhr kann gestartet werden. Um 19 Uhr endet dann der pro-Natur-Wandertag auf dem Schützenplatz.
Die Gastronomie hat für alle Teilnehmer dann jedoch weiter geöffnet.

31.03.2017 Seepferdchen noch mit 73?

Die Prüfung ist bestanden

Biene und Böcke mit Prüfer Jörg Abele (Foto: Heinz G. Gehnke)

Der Seemann legt Schwimmprüfung ab
Es ist nie zu spät, wenn es um Lernen geht. Das dachten wir uns auch und starten einen Aufruf an alle Eltern, ihren Kindern doch möglichst früh die Teilnahme an einer Schwimmausbildung zu ermöglichen. 50 Tote allein in Niedersachsen in nur einem Jahr durch Ertrinken sprechen da eine deutliche Sprache für den Aufruf. Und wie die Clubmitglieder nun mal sind, gehen sie auf lustige Art und Weise mit bestem Beispiel voran.
Am Clubabend kam zutage, dass zwar fast alle Bienen und Böcke schwimmen können, aber ein Prüfungsabzeichen konnte doch kaum jemand vorweisen. Also wurde kurzum beschlossen, so eine Prüfung nachzuholen. Und wie nun wohl jeder weiß, beginnt die Ausbildung zunächst mit dem Ziel "Seepferdchen". 25 Meter schwimmen, ein Sprung vom Beckenrand und einen Gegenstand aus schultertiefen Wasser an die Oberfläche holen müssen zum Erwerb des Abzeichens bewäl-tigt werden. "Das sollte zu schaffen sein und ich mache ja auch mit!" bestätigte der Präsident des Clubs.
Kurz vor Feierabend schlichen sich also fünf Böcke und eine Biene bei dunkelblauer Beleuchtung an das Schwimmbecken im Erlebnisbad Ronolulu und absolvierten unter den strengen Blicken von Schwimmmeister Jörg Abele alle Aufgaben mit Bravur. Anschließend wurde das Leistungsabzeichen ausgehändigt und Aloha-Wirt Kosta spendete zum Anlass sogar einen "Gesunddrink" an die Truppe, die stolz über die Aktion zu erzählen hatte. Ältester Teilnehmer war übrigens Peter der Seemann und als jüngstes Clubmitglied trug sich Petra in die Absolventenliste ein.
Was aber sollte der Spaß denn nun bewirken? "Uns ist es wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen, wie bedeutsam es ist, schwimmen zu können", erklärt Freddy, der den Prüfungsabend auch organisierte. Die Statistik von 2015 spricht von fast 400 Toten durch Ertrinken bundesweit. Die DLRG stellt dazu weiterhin fest, dass nur jeder zweite Grundschüler gegen Ende der vierten Klasse frei schwimmen kann. Die Zahl der Nichtschwimmer befände sich im Aufwärtstrend. "Also ist es an der Zeit, alle Eltern aufzufordern, ihre Kinder frühzeitig zum Schwimmunterricht zu schicken.".
Und wie sagen Böcke wie Bienen nicht ohne Stolz: "Ich habe die Seepferdchen-Prüfung bestanden. Sei kein Frosch - du schaffst das auch!"

06.01.2017 Gemeinsam für Kenia und weltweit

Auch der Bürgermeister spendet

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Stammtisch unterstützt Sternsinger
Jedes Jahr kommen am 6. Januar Kinder in bunten Kostümen in das Rathaus um für die Aktion Dreikönigssingen zu sammeln. Sie singen und bringen den Segen Gottes in das Rathaus. Der Bürgermeister wirft dann Geld in die kleine verschlossenen Truhe der "3 Heiligen Könige". Auch mit unserer kleinen Spende wollen wir ein wenig Hilfe für die rund 1550 Projekte in aller Welt leisten. Das Motto für 2017 lautet: Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit. Wer mehr über die Aktion wissen möchte kann sich im Internet unter www.sternsinger.de ausführlich informieren.

05.09.2016 Eine Ente für alle im Club

Lose von Rotary an die Mistböcke und-bienen

(Foto: Heinz G. Gehnke)

MB unterstützen Rotary
Schon zum 17. Mal plumpsen am 25. Oktober 2016 rund 5000 Plastikenten in die Wümme. Eine jede trägt eine Startnummer und wer sich ein Los mit der richtigen Zahlen darauf gekauft hat, der kann einen tollen Preis gewinnen. Initiator der Hilfsaktion sind die Leute vom Rotary, die alle Einnahmen aus dem Verkauf für wohltätige Zwecke stiften. Auch die Mitglieder vom Stammtisch der Mistböcke und -bienen sind alljährlich mit von der Partie und erwerben für alle Leute im Club je eine Ente. Sollte es Gewinne geben, werden diese erneut als Preis ausgesetzt. So sorgt jedes Schnabeltier gleich doppelt für eine gute Tat. "Wir sind immer dabei und wollen anderen Menschen ein Beispiel sein. Ein Los kostet fünf Euro und wenn jeder Rotenburger Haushalt nur eins kauft, wird die Aktion insgesamt zu einem großen Erfolg", erklärt der Präsi, der natürlich für seinen Stammtisch auf ein gutes Abschneiden seiner Enten hofft. Zum Rotenburger Kartoffelmarkt werden dann auch die Nummern der Siegerenten bekannt gegeben.

10.03.2016 Für ein buntes Rotenburg

Der Stammtisch war dabei

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Stammtisch schließt sich Schülern an
Die Aktion der Berufsbildenden Schulen unter der Leitung von Lehrer Erik Voß unterstützen wir gerne. Rotenburg soll auch nach unserer Meinung bunt sein und bleiben. Für braun ist da kein Platz. Wir sind ebenso gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Es ist für uns sogar selbstverständlich und schon allein daraus ersichtlich, dass wir einen internationalen Stammtisch gebildet haben an dem sich Europäer genauso wohl fühlen können wie Afrikaner oder Südamerikaner. Ehrenböcke leben in der Karibik oder in Kenia und wir haben Kontakt - wenn oft auch nur sporadisch. Wir helfen, wo Hilfe von Nöten ist. Das können wir auch bekunden. Also waren wir am Freitag dabei, als der "Tag der Courage" mit einer Demo auf dem Pferdemarkt Halt gemacht hat.

05.09.2015 Diese Enten helfen doppelt

Enten für den Stammtisch von Rotary

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Stammtisch unterstützt Rotary
Schon zum 16-ten Mal werden am letzten Sonntag im September tausende von Plastikenten in die Wümme geschupst. Und alle Jahre wieder ist der Stammtisch mit einem Schnabeltier pro Kopf mit von der Partie. "Das ist mittlerweile Tradition. Immer zum Dämmershoppen in der Stadt kaufen wir für jedes Clubmitglied eine Ente bei Rotary und hoffen auf den großen Gewinn, den wir dann beim Weihnachtsessen erneut in eine Tombola geben", erklärt der Präsi gegenüber der Presse. So kann es passieren, dass ein Plastiktier gleich doppelt Hilfe leistet. Bisher waren es leider nur kleine Gewinne, die der Club überreicht bekam. Eine Spende kommt beim Weihnachtsessen dennoch regelmäßig zustande, weil es dem Losverkäufer Hucky immer wieder gelingt, alle Lose an den Mann/die Frau zu bringen. Der Stammtisch möchte mit seiner Aktion ein Zeichen setzen und andere Leute motivieren, es ihnen gleich zu tun. "Gerade jetzt, wo fast alle Aufmerksamkeit den Flüchtlingen gewidmet wird, dürfen wir auch die anderen Hilfsbedürftigen nicht vergessen", erklärt der Präsi und erinnert gleichzeitig daran, dass der Club auch weiterhin Apothekentaler sammelt, die bei einer Versteigerung zum 4. Advent eine ganz wichtige Rolle spielen werden.

24.03.2015 Sechs Stunden dauert ein Topflappen

Ruth und Ehemann Winfried im Aloha

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Ruth Kasch gewinnt ein Essen zu Zweit
Niemand wusste es präziser als Ruth Kasch aus Rotenburg. Sie tippte auf sechs Stunden und zehn Minuten bei unserem Ratespiel rund um einen grünweißen Topflappen. Gefragt war, wie lange es wohl dauern würde, bis die 92jährige Hildegard Hädeke einen 18 mal 18 Zentimeter großen Topflappen fertig gehäkelt hat. Als Preis für den besten Tipp war ein Abendessen für zwei Personen im Restaurant Aloha im Erlebnisbad Ronolulu ausgelobt.
Zunächst versuchten sich die Leute vom Stammtisch und deren Gäste auf einer Kohlwanderung mit der richtigen Schätzung. "Das ging voll in die Hose, nicht ein Tipp war in der Nähe der tatsächlichen Zeit", erzählt Heinz G. Gehnke, der sich das Spielchen
ausgedacht hatte. Also wurde die Öffentlichkeit befragt. Da waren die Schätzungen dann schon präziser. Kein Tipp aber war so nahe dran wie der von Ruth Kasch, die selber pausenlos mit der Häkelnadel die schönsten Motive in Wolle anfertigt.
Zusammen mit Ehemann Winfried durfte sich Ruth Kasch, die übrigens zehn Jahre jünger ist als Hildegard Hädeke, nun im Restaurant Aloha verwöhnen lassen. Dort erzählte sie dem Wirt ausführlich über ihr Hobby und zeigte ihm auch die schönsten Häkelwerke.
Am meisten gefiel dem Chef des Hauses sicher ein grünweißes Exemplar mit dem Logo des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen, das Ruth Kasch dem Präsidenten der Mistböcke spontan schenkte. Auch sie weiß natürlich, dass Wirt Kosta ein Anhänger eines erfolgreichen Clubs aus dem Süden ist.

19.11.2014 Nun kann der Wald wachsen

Die Bienenkönigin zeigt der Anwärterin

wie man pflanzt (Foto: Heinz G. Gehnke)

Club kauft junge Bäumchen
Auch in diesen Jahr sind wir wieder dabei. Für jeden im Club ein Bäumchen. Die haben wir gekauft und in Scheeßel im Trinkwasserwald einbuddeln lassen, ja zwei sogar selbst vergraben. Das Wetter war doof, daher war die Aktion fast beendet, als wir zur Tat schreiten wollten. Aber die Spende wurde übergeben und alle Beteiligten vor Ort waren offensichtlich sehr zufrieden. Nun mag sich jeder Bocke und jede Biene als Baumpate fühlen.

06.09.2014 Böcke helfen helfen

Böcke und Bienen mit Joachim Wiedner (Mitte)

beim Entenkauf (Foto: Heinz G. Gehnke)

Eine Ente für alle Clubmitglieder
Es soll als Beispiel gelten. Das zumindest hat sich der Präsident des Stammtisches so gedacht. Er trommelte einige seiner Freunde zusammen um bei Joachim Wiedner von Rotary für alle Leute im Club jeweils eine Ente zu erstehen, die dann zum Kartoffelmarkt am 28. September auf der Wümme startet. Der Kauf hilft der Aktion Entenrennen und Gehnke hofft auf einen weiteren. Zur Weihnachtsfeier sollen dann, so Gewinne dabei waren, diese in einer Tombola erneut ausgespielt werden. "So verdoppelt sich der Erlös für den guten Zweck und alle profitieren davon", sagt der Präsi und drückt ganz feste die Daumen, dass sich möglichst viele seiner Enten in die Siegerliste eintragen lassen. Ein Enten-Los kann übrigens auch sehr gut als kleines Geschenk mal eben nebenbei eingesetzt werden.

11.04.2014 Stück für Stück dem Ziel entgegen

Haben Bausteine gekauft:

Peter Vokrinek und Martina Sommermeier vom Stammtisch (Foto: Heinz G. Gehnke)

Stammtisch kauft Bausteine für Tierheim
Es ist ganz sicher kein gutes Gefühl zu sehen, wie ein Tierheim aus allen Nähten platzt und es ist gut, dass Abhilfe in Aussicht steht. Ein neues Zuhause für Tiere muss her und schon bald soll Baubeginn sein. Der Tierschutzverein für den Landkreis Rotenburg (Wümme), derzeit mit seinen Tieren noch kurz vor Mulmshorn untergebracht, arbeitet mit allen Kräften an der Finanzierung eines Neubaus, der am Rande von Rotenburg in Richtung Soltau entstehen soll. Leider fehlt den Tierschützern immer noch eine Menge Geld, um das Haus bauen zu können.
Nun sind die Verantwortlichen auf die Idee gekommen, Bausteine für das Heim zu verkaufen. Die Aktion ist angelaufen und die ersten Erfolge stellen sich ein. Auch der Stammtisch der Mistböcke und -bienen will da nicht hinten anstehen und hat spontan einige Steine erworben. Das aber reicht ganz sicher noch längst nicht, dem großen Vorhaben ein wenig näher zu kommen. Viele Steine müssen noch Besitzer finden, damit künftig die unzähligen Katzen, Hunde und anderen Kleintiere eine Bleibe finden.
Peter Vokrinek und Martina Sommermeier haben sich im maroden Heim umgesehen und den Eindruck gewonnen, dass hier Hilfe dringend nötig ist. „Oft ist guter Rat teuer, aber wenn jeder Bürger nur einen Stein kauft, dann wäre dem Verein schon gewaltig geholfen. Außerdem sind Ideen gefragt, wie das Vereinskapital möglichst kurzfristig erhöht werden kann“, so die beiden Stammtischler. Also werden die Böcke und Bienen beim nächsten Treff nach Ideen suchen und für die Aktion mit den Bausteinen die Werbetrommel rühren. Wer eine Idee hat, den Tierschützern zu helfen, der wird gebeten, mit dem Verein Kontakt aufzunehmen. Auch die Mistböcke geben Anregungen sehr gerne weiter.

18.11.2013 Bücher für die Lions

„Opi“ Elmar Lange und „Präsi“ Heinz G. Gehnke

liefern Bücher an die Wieste (Foto: Alina Siemsen)

Mistböcke helfen den Nachbarn
Ein Defibrillator soll gekauft werden. Wenn noch Geld übrig ist, geht es in die Jugendförderung. So möchten es die Leute vom Lions-Club Ottersberg-Wümme. Daher sammeln die Verantwortlichen Bücher, die am 1. Advent auf einem Bücherflohmarkt in Sottrum verkauft werden sollen. Auch die Mistböcke auch Rotenburg wollen ein wenig helfen und haben einige Kisten mit Literatur an die Wieste geschafft. Auf die Lions kommt nun sehr viel Arbeit zu, denn der Lagerraum ist prall gefüllt mit Druckwerken zu allen Themen und aus allen Bereichen des Lesestoffs.

03.09.2013 Viele Fliegen mit einer Klappe

Pietschi, Uwe und Opi mit Enten-Ernst von Rotary

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Mistböcke kaufen Enten bei Rotary
Der Präsi weiß, wie man viele Fliegen mit einer Klappe schlagen kann. Also hat er für jedes Clubmitglied bei Rotary eine der Enten gekauft, die am 29. September 2013 auf der Wümme zu einem Wettrennen untereinander antreten. Sollte eine der 22 Plastikviecher oder gar mehrere aus den insgesamt rund 5000 Enten zu den Siegern gehören, so werden die Preise beim Weihnachtsessen des Clubs bei einer Tombola erneut als Gewinn eingesetzt.
Dann gibt es ja noch weitere Nutzen für den Einsatz der jeweils fünf Euro pro Renn-Tier. Aus den Erlösen fließt ein Teil des Gelds nach Kamerun um bei behinderten Kindern in die Anschaffung von Stromerzeugern eingesetzt zu werden. Auch wir sind zurzeit für Zentralafrika aktiv indem wir Brillen sammeln, die dann Menschen mit Sehbehinderung helfen sollen. Wer nun noch ein wenig nachdenkt wird schnell auf den Gedanken kommen, ein Los für das 14. Entenrennen zu kaufen, um dieses beispielsweise einer lieben Person zu schenken.

15.04.2013 Hilfe für den Blätterwald

Buchen für den Wald von Präsi und Hucky

(Foto: Ein Pflanzbegleiter)

Stammtisch kauft Bäume
Nun haben die Bienen und Böcke ihre Fühler in die Nachbargemeinde Scheeßel ausgestreckt. Hucky und der Präsi haben für alle im Club je einen Baum am Rande von Scheeßel in die Natur gepflanzt. Nun sind wir alle Baumpaten im "MK-Blätterwald". Wir haben so einen kleinen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zu sauberen Trinkwasser geleistet. Der MK-Blätterwald befindet sich im Scheeßeler Holz zwischen Moorhofweg und Westerveseder Landstraße. Für Hucky war die Pflanzerei nicht so anstrengend, konnte es sich doch mit dem Präsi ablösen.

22.02.2013 Erdbeeren im Februar?

Erdbeeren im Schnee - muß das ein?

(Foto: Heinz Goldstein)

Hört mit dem Unsinn auf
Auf bunten Bildchen und mit überzeugendem Preisangebot wird bei den führenden Discountern für frische Erdbeeren und Pflaumen geworben. Für unglaubliche zwei Euro sind 1000 Gramm der roten Früchte zu haben und ein Kilo blauer Pflaumen schlägt lediglich mit 1,50 Euro zu Buche. "Paradiesische Zeiten also für clevere Konsumenten?", fragen sich die Mitglieder des "Internationalen Rotenburger Stammtisch Mistböcke".
Eigentlich ist ein solcher "Tisch" da, um die Geselligkeit zu pflegen. Etwas anders ist das bei den Mistböcken und -bienen. Hier werden auch die Probleme und Sorgen der Menschen überall auf der Welt zum Thema gemacht. Da bleibt es logischerweise nicht aus, die süßen Früchtchen aus Spanien, Argentinien oder Chile unter die Lupe zu nehmen und zu überlegen, wo denn der Sinn zu suchen ist, im Februar Erdbeeren essen zu müssen.
"Früher war es so, dass sich die Menschen im Februar mit Grünkohl labten, dann rückte die Spargelzeit heran, im Juli kamen die Erdbeeren auf den Tisch, im Spätherbst ging es Äpfeln, Birnen, Pflaumen und Nüssen an den Kragen. Dieser Zustand hat sich leider krass geändert", stellt der Präsident der Mistböcke Heinz G. Gehnke fest. Auch wenn "Made in Germany" nach wie vor ein supergutes Image überall auf der Welt habe, kauften die Konsumenten hierzulande im Juli Kirschen aus den den verschiedensten Länder im Supermarkt, obwohl der Kirschenbauer aus dem Nachbardorf seine Ware 50 Cent günstiger im Kilo anbiete.

Made in Germany ist Trumpf

(Grafik: Heinz G. Gehnke)

Speziell die Erdbeere nehmen die Mistböcke sich aufs Korn. Sie habe dafür gesorgt, dass der Süden Spaniens landschaftlich in Mitleidenschaft gezogen wurden. 2000 Hektar Wald seien allein bei Huelva für Erdbeerplantagen geopfert worden und die spanische Politik schätzt, dass für die Landwirtschaft allein aus einer halben Million illegaler Brunnen eine Wassermenge geschöpft wird, Diese Menge würden den Bedarf von 60 Millionen Menschen decken, erklärt Gehnke.
"In Zahlen: Für ein Kilo Erdbeeren werden 115 Liter Wasser verbraucht. Brüssel subventioniert und so geht jährlich fast ein Drittel der Produktion sogar noch in die Vernichtung", hat Gehnke sich schlau gemacht.
Wir wollen diesen Zustand anprangern und die Konsumenten auffordern, Obst und Gemüse zur richtigen Zeit von heimischen Produzenten zu kaufen. Die Ware sei nicht nur qualitativ gut sondern helfe auch noch, denn Irrsinn der Importe aus fernen Ländern zu stoppen. Riesige Mengen von Wasser und Kraftstoff würden verschwendet werden, um die roten Früchte auf die Tische der Verbraucher zu bringen. Präsident Heinz G. Gehnke hat einen Aufkleber entwickelt, der helfen könnte, den nach Meinung der Mistböcke großen Unsinn ein wenig aufzuhalten. Er fordert: "Made in Germany – warum nicht auch bei Essen und Trinken?"

02.11.2012 Für den Nikolaus oder Weihnachtsmann

Mistbock Hans-Jörg (Hucky) Specht

mit einem Rabenvogel (Foto: Heinz G. Gehnke)

Ein schönes Geschenk für Tierfreunde
Menschen in Rotenburg haben es eigentlich gut. Wenn es um eine Geschenkidee geht, dann gilt der Rotenburger Zehner [www.rotenburger-zehner.de] als ideales Präsent, weil er eben in mehr als 100 Läden eingelöst werden kann. Wer nun aber doch lieber zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen möchte, der sollte doch mal mit dem Gedanken spielen, beispielsweise eine Tierpatenschaft zu verschenken. Das ist völlig unproblematisch und Tier wie Halter haben den Nutzen, der Beschenke bekommt eine Urkunde und darf als Pate auch sein Tier im Park besuchen.
Der Tierpark in Nordhorn bietet neben vielen anderen Parks derartige Tierpatenschaften an. Dabei kann unter rund 60 verschiedenen Tieren gewählt werden. Schon ab 30 Euro ist eine Patenschaft zu haben. Es geht aber auch bis hin zu 300 Euro für einen Schimpansen. Ein Seehund würde 150 Euro kosten. Im Angebot sind Tiere aller Art. Ob Vogel oder Maultier, Fisch oder Alpaka, von Aguti bis Zwergziege ist der Park für viele Tiere auf Patensuche. Ein Verzeichnis ist auf der Internetseite [www.tierpark-nordhorn.de] zu finden.
Der Stammtisch der Mistböcke, der sich eigentlich um Menschen in Not kümmert, hat auch ein Herz für Tiere und daher eine Patenschaft für einen Kolkraben übernommen. "Der Vogel passt prima zu unserem Hans-Jörg Specht und wird ihm im nächsten Jahr sicher als Motiv für eine Fotoserie dienen", so der Präsident der Böcke. Dem Paten wird nämlich am 21. Juni 2013 die Möglichkeit gegeben, das Tier persönlich zu treffen. Darauf freuen sich die Stammtischler, die natürlich mitfahren wollen und wenn noch weitere Rotenburger mitmachen möchten, könnte der Ausflug in den Tierpark mit einem Bus organisiert werden. Interessierte können sich schon jetzt bei Gehnke melden.

03.05.2012 Mitmachen bei Tims Fish-Fight

Bekommt Hilfe von den Mistböcken...

Initiator Tim Mälzer (Foto: Heiko Marquardt)

Mistböcke bitten um Unterstützung
"Dieser Wahnsinn muss endlich ein Ende haben!" Nicht nur Tim Mälzer ist entsetzt über die Menge Fische, die jedes Jahr in Europa tot zurück ins Meer geworfen werden. Als Koch und engagierter Kämpfer im Bereich Ernährungsaufklärung treffen ihn die Zahlen wie ein Schock: 1,7 Millionen Tonnen Speisefisch werden jedes Jahr in europäischen Meeren verschwendet anstelle konsumiert zu werden und das alles wegen eines unsinnigen EU Gesetzes. "Das ist schon echter Blödsinn!" Deshalb fordert Tim auf, zu handeln. Und zwar jetzt!

Wer wirft schon eßbaren Fisch ins Wasser zurück?

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Die Initiative "Tims Fish Fight" versucht die europäischen Fischereigesetze zu ändern. Die Kampagne wird von einer breiten Koalition von Umweltorganisationen unterstützt und von einer zunehmenden Anzahl von Fischern und Politikern. Nun bitten auch die Leute vom Stammtisch der Mistböcke um Unterstützung.
Im Juli vergangenen Jahres veröffentlichte die europäische Kommission Ihren Neuentwurf für die gemeinsamen Fischereigesetze. Diese beinhaltete unter anderem eine Empfehlung für ein Rückwurfverbot. Das bedeutet allerdings nicht, dass das Gesetz tatsächlich in Kraft treten wird. Der Druck, der mit Mälzers Kampagne auf die Politiker ausgeübt werden soll, kann den Unterschied zwischen Erfolg und Scheitern ausmachen, zwischen einer langfristig nachhaltigen Fischerei in der EU oder noch mehr zahllosen Jahren der sinnlosen Verschwendung.
Neben dem politischen Aktivismus steht bei Tim Mälzer der Konsument immer ganz besonders im Vordergrund. Was kann der Verbraucher tun? Er kann und sollte sich beim Fischkauf informieren und sicherstellen, dass der Fisch aus nachhaltigem Fischfang kommt. Letzten Endes hat der Verbraucher die Macht. Er bestimmt durch seine Wahl was auf unseren Theken und in unseren Tiefkühlregalen, ob beim lokalen Fischhändler oder im Supermarkt, angeboten und verkauft wird. Außerdem sollte dem Fisch als Nahrungsmittel mehr Wertschätzung entgegen gebracht werden. Fisch ist keine unbegrenzte Ressource und alle Konsumenten sollten sich dieser Tatsache bewusst machen und aktiv handeln um die Fischbestände für zukünftige Generationen zu erhalten, denn "Wenn wir uns so benehmen wie bisher, dann stehen wir in 30, 40 Jahren nicht mehr vor der Entscheidung, welchen Fisch bereiten wir zu, sondern was essen wir anstatt von Fisch."
Das Dreigestirn vom int. Stammtisch der Mistböcke bittet nun alle Menschen, die Internetseite [->www.fishfight.de - Aktion lief bis März 2014] anzuklicken, sich dort zu registrieren und sich der Kampagne des Fernsehkochs anzuschließen. Schon fast 800.000 Leute sind dabei und es sollen noch viel mehr werden.

05.03.2012 Stammtisch unterstützt die Aids-Hilfe

Teddyankauf in der Sonnenapotheke

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Bärenstarke Geschenke für jung und alt
Zugegeben, es ist nicht so ganz alltäglich, wenn ein Großvater oder eine Oma zum Geburtstag einen Teddybären geschenkt bekommt. Es kann aber ganz viel Sinn machen und sogar Hilfe an der richtigen Stelle leisten. Die Leute vom Stammtisch der Mistböcke und -bienen hatten davon erfahren, dass in der Sonnenapotheke in Scheeßel Aids-Hilfe-Teddys verkauft werden. Nun hat der Club ja rund 20 Freunde, die auch einmal im Jahr zum Wiegenfest beschenkt werden wollen. Da war die Idee dann schon geboren - einen Teddy für jeden!
Also machten sich die Stammtischler auf den Weg ins benachbarte Scheeßel und kauften den Jahresbedarf an Teddybären gleich an. Das nächste Geburtstagskind darf sich daher schon auf einen kuscheligen Plüschteddy freuen. Das schöne an der Sache aber ist, dass der gesamte Kaufpreis der Deutschen Aids-Hilfe überwiesen wird. Jedes Jahr bringt der Verein zum Weltaidstag einen anderen Teddy auf den Markt. Dieser wird also nicht nur in Großstädten, sondern auch in Scheeßel angeboten. Die Mistböcke wollen mit ihrer Aktion auch Anreize für andere Menschen schaffen, die helfen und dafür eine kleine Belohung wollen.

27.11.2011 Jetzt haben die Mistböcke eine Zecke

Hans-Jörg (Hucky) Specht zeigt den Schützling

der Mistböcke (Foto: Heinz G. Gehnke)

Stammtisch übernimmt Tier-Patenschaft
Die Namen passen auf jeden Fall schon einmal gut zusammen. Daher war es für die Jungs vom Stammtisch der Mistböcke aus Rotenburg auch kein Problem, eine Tierpatenschaft zu übernehmen. "Zecke", so der Name der Waschbärfähe, lebt bei der Familie Fußbahn in Nordhastedt und darf nicht mehr ausgewildert werden. Die junge "Dame" ist gut ein Jahr alt und gehört zu den Dauergästen bei der Wildtierhilfe Fiel e.V. im Landkreis Dittmarschen.
In der Wildtierauffangstation ist immer was los. Neben Hunden, Wildschweinen und Waschbären, die auf dem 2000 Quadratmeter großem Gelände immer anzutreffen sind, wurden und werden Eichhörnchen, Dachse, Marder, Füchse, Rehe oder Hasen gepflegt und wieder ausgewildert. Für die fünfköpfige Familie am Rande von Fiel zwischen Heide und Meldorf in Schleswig-Holstein bedeutet die Arbeit oft Nachtschichten mit der Nuckelflasche einzulegen. Immer wieder werden Tiere gebracht, die versorgt werden müssen.
Der Stammtisch der Mistböcke sorgt nun im nächsten Jahr dafür, dass "Zecke" es gut hat. Der Verein ist auf Spenden angewiesen und vergibt daher Tier-Patenschaften, um alle hungrigen Mäuler stopfen zu können. Selbst Moderator Oliver Geissen hat eine Patenschaft übernommen und zeigt stolz "seinen" Waschbären. Dirk und Roswitha Fußbahn können aber auch noch weitere Förderer für viele andere Tiere gebrauchen und wer sich über das Projekt informieren möchte, der kann zunächst Eindrücke auf der Internetseite [www.wildtierhilfefiel.de] gewinnen oder beim Stammtisch der Böcke jeden Freitag ab 19 Uhr im Restaurant Aloha nachfragen.

12.09.2011 Auf Böcke und Bienen ist Verlass

Übergabe der Lose an drei Leute vom Stammtisch

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Entenlose für alle Stammtischler
Auf die Leute vom internationalen Stammtisch der Mistböcke und –bienen ist Verlass. Das weiß Ernst-Wilhelm Unterhinnighofen vom Rotary Club aus Rotenburg nur allzu genau. Wie schon in den Jahren zuvor, hat Präsident Heinz G. Gehnke auch für das Rennen 2011 wieder für alle seine Mitstreiter jetzt je ein Los erworben. Da freut sich "Enten-Ernie" - so nennen die Stammtischler den Macher des Entenrennens ganz liebevoll - ganz besonders und wünscht sich, dass auch andere Clubs, Vereine, Mannschaften oder Vereinigungen dem Beispiel der Böcke und Bienen folgen.
Den Mistböcken und -bienen ist es wichtig da zu helfen, wo die Not am größten ist. Da steht dann nicht nur die Kinderhilfe Kenia im Fokus aller Aktivitäten. 20 Teilnahmescheine für das Entenrennen kosten lediglich 100 Euro, können aber viel praktische Hilfe bedeuten. Und wer weiß, dass am 25. September die Enten schon zum 12. Mal im Rahmen des Kartoffelmarktes an den Start gehen, der kann sich vorstellen, wie viel Hilfe schon geleistet werden konnte. Da wollen die Stammtischler ganz einfach nicht fehlen. Ganz nebenbei gibt es ja auch noch tolle Preise zu gewinnen. Sollte Gehnke die richtigen Nummern erwischt haben, werden die Gewinne in eine Tombola gesteckt und können erneut Geld für Menschen in Not einbringen.

15.07.2011 Für Mützchen und Söckchen

Das kleine Mädchen (2 Tage jung) hat ein Mützlein

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Neue Wolle für die Strickfrauen
Diese Termine rühren zu Tränen und machen gleichzeitig ein wenig stolz. Die Mitarbeiterinnen der Station 1 vom Diakonie-Krankenhaus in Rotenburg hatten aufgerufen, Wolle zu spenden. Diesen Aufruf hörten auch die Leute vom Stammtisch und beschlossen, Wolle zu kaufen und in der Neugeborenenstation abzugeben. Mehr als fünf Kilogramm feinster Strumpfwolle wurden besorgt und jetzt den Strickfrauen übergeben, die sich darum kümmern, dass jedes Baby gleich nach der Geburt eine Mütze geschenkt bekommt. Diese ist nämlich ganz wichtig, damit die Wärme des Körpers nicht abfließt.
Aber auch mit Socken werden die Säuglinge ausgestattet und da macht es besonders viel Spaß zu sehen, wenn ein ganz kleiner Mensch zufrieden in seinem Bettchen liegt und schläft. Regina und Gudrun haben einen großen Korb mit Wolle an die strahlenden Strickfrauen überreicht, die sich in Hamburg, aber auch in naher Umgebung nun an die Arbeit machen, um auch künftig viele Kinder beliefern zu können. Alle Frauen arbeiten ehrenamtlich, sind aber auch mächtig stolz, wenn später mal ein Kind seine allerersten Socken noch hat und vorzeigt.
Für die Stammtischler war der Besuch im Krankenhaus nicht nur interessant, sondern auch lehrreich. Sie wissen nun noch mehr, wie wichtig es ist, auch in kleinen Dingen zu helfen. Es spricht aus Sicht der Bienen und Böcke auch gar nicht dagegen, dem Beispiel zu folgen. Wolle wird immer wieder benötigt und wenn der große Sammelkorb voll ist, kann auch kräftig produziert werden. Allein schon um die fertigen Strickwaren zu betrachten lohnt sich der Weg in die Station 1 des Krankenhauses.

[Bericht Rotenburger Rundschau am 10.08.2011 - PDF, 128 KB]

15.07.2011 Wollübergabe auf Station 1

Wollübergabe auf Station 1

(Foto: Heinz G. Gehnke)

12.05.2011 Markt der Möglichkeiten

Besuch selbstverändlich!
Die Koordinierungsstelle für ehrenamtliche Arbeit veranstaltet in Kooperation mit der Freiwilligeninitiative Rotenburg am Samstag, 21.05.2011 von 13-17 Uhr den ersten Markt der Möglichkeiten im Heimathaus in Rotenburg. Vereine und Verbände oder "Gruppen" bekommen eine Plattform um sich darzustellen. Auch die Mistböcke und Mistbienen präsentieren sich dort.

14.03.2011 Alternativen suchen

Kerzen für Japan auf dem Pferdemarkt

Foto: Gudrun Gehnke

Besser ohne Atom
Auch eine Abordnung der Mistböcke und -bienen nimmt regelmäßig montags an den Mahnwachen auf dem Pferdemarkt vor dem Rathaus teil. Wir wünschen uns einen schnellen Abschied vom Atomstrom und bitten alle Verantwortlichen, sofort damit zu beginnen, alternative Konzepte zur Energiegewinnung weiter zu entwickeln und umzusetzen. Wir sind sicher, dass ganz sicher nur die Unbelehrbarkeit der Menschen ist, die ein hohes Risiko eingehen und sich keine Gedanken über unserer Kinder und Enkelkinder machen.
Die Bilder aus Japan sollten Grund genug sein, endlich zu handeln und unsere Erde ein wenig sicherer zu machen.
Für den Stammtisch Heinz G. Gehnke

20.12.2010 Aspirin-Sozialpreis

Jetzt für die Krebsinitiative Rotenburg

beim Aspirin-Sozialpreis voten!!!

Mitglieder des Internationalen Stammtisches der Mistböcke und Mistbienen (Präsi, Petra und Gudrun) waren der Krebsinitiative Rotenburg behilflich, sich um den Aspirin-Sozialpreis zu bewerben. Nun ist alles im Netz und es kann gevotet werden.
Bitte gebt unseren Leuten Eure Stimme und sendet den Link mit gleicher Bitte an mindestens 1000 Leute, damit das Geld nach Rotenburg kommt. Es war viel Arbeit, alle Bedingungen zu erfüllen und wir sind überzeugt, dass an dieser Stelle gute Arbeit geleistet wird. Wir haben den Kontakt zu den Schwestern Urte und Constanze und wissen, dass hier Geld gut angelegt wäre.
Danke für Eure Hilfe
Der Präsi

11.09.2010 So hilft man doppelt

Entenkauf mit Corina Müller-Suszek (Mitte)

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Böcke kaufen Enten
Die Rechnung ist recht einfach. Wie haben 20 Enten gekauft und dafür 100 Euro bezahlt. Die Enten gewinnen am 26. September schöne Preise. Beim Weihnachtsessen verkaufen wir 100 Lose zu je einem Euro, dann ist das Geld wieder im Topf. Nun dürfen sich die Leute mit der richtigen Losnummer über ihren Gewinn freuen. Siehste, so geht das und "Helfen tut gar nicht weh". Nun wollen wir mal hoffen, dass auch andere Leute so pfiffig sind wie Böcke und Bienen.

06.09.2010 Böcke kaufen Bausteine

Sonja Reimann und Michael Heitmann mit den Fliesen

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Hilfe für Heimatverein Mulmshorn
Auf zwei Fliesen hat Ramona Ratering je einen Mistbock und eine Mistbiene gezeichnet. Diese Fliesen werden nun Platz im "Haus der Zukunft" in Mulmshorn finden. Die Bausteine sind symbolisch und mit einer Spende verbunden. Das Geld soll helfen, die Inneneinrichtung zu finanzieren. Die Stammtischler hoffen, dass viele andere Clubs oder auch Privatpersonen dem Beispiel folgen werden. Auch Aloha-Gastwirt Kosta hat sich schon einen "Baustein" reservieren lassen.

09.08.2010 Rotenburger kaufen Spendernadel

Präsi kauft eine Spender-Nadel

(Foto: Gudrun Gehnke)

"Mistböcke" unterstützen Heideblütenfest
Die Böcke haben davon erfahren, dass der Verkehrsverein Schneverdingen Sorge um die Finanzierung seines Heideblütenfestes hat. So war es für die Kreisstädter nur selbstverständlich, sofort eine Spendernadel zu kaufen und darüber überall zu berichten. Es ist den Böcken wichtig zu unterstreichen, dass traditionelle Volksfeste erhalten werden müssen. Daher wollen sie mit ihrer Aktion möglichst viele Leute motivieren, durch den Kauf von Plaketten ebenfalls einen kleinen Beitrag zu leisten, die Finanzierung zu sichern.
Der Präsi hat die Nadel für seinen Club direkt in der Touristinformation in Schneverdingen abgeholt. Nun bittet er, dass viele Leute es ihm gleich tun. Sollte die Nadel in einigen Jahren einen Wertzuwachs erfahren, dann will Gehnke sie gegen Gebot auch wieder für einen guten Zweck abgeben. Bis dahin jedoch ist der Weg noch weit und zunächst gilt es, alle Nadeln an die Leute zu bringen, die ein Herz für Schneverdingen und das Heideblütenfest haben.
Für Fragen rund um die Spendernadel ist die Schneverdingen-Touristik über die Rufnummer 05193-93810 zu erreichen.

Ergänzung 20.08.2010:
Über unsere Aktion berichtete u.a die Böhme Zeitung. Und..., die Nadel ist zwischenzeitlich ausverkauft! [Bericht "Böhme-Zeitung" - PDF, 529 KB]

21.03.2010 Teer muss her!

Kartoffelkönigin Melanie mit Bürgerm. Schmidt-Rose

...am Schlagloch der Mistböcke in Niederzimmern (Foto: Heinz G. Gehnke)

Mistböcke sind Schlaglochbesitzer
Auf halben Wege zwischen Weimar und Erfurt liegt am Fuße des Etternberges das Dorf Niederzimmern. Mit über 1000 Einwohnern und einer über 1100 Jahre alten Geschichte zählt der kleine Ort zu den wichtigsten in der Verwaltungsgemeinschaft Grammetal. Das Ortsbild ist geprägt von großen Bauernhöfen mit großen Toreinfahrten, die heute noch den Fleiß und den Reichtum der Erbauern dokumentieren. Niederzimmern jedoch hat, wie viele tausend andere Städte im Lande auch, ein Problem mit seinen Schlaglöcher, die der Winter als Erinnerung auf den Straßen hat entstehen lassen.
Nun hat aber Niederzimmern auch einen Bürgermeister, der eine prächtige Idee hatte. Er werde, so Christoph Schmidt-Rose, seine Schlaglöcher ganz einfach verkaufen. Das, was zunächst recht bekloppt klingt, hat der pfiffige erste Bürger der Gemeinde aber nicht nur erdacht sondern mittlerweile sogar in die Tat umgesetzt. Helfer, seine Idee in die Welt zu bringen, waren Medien aus aller Welt, die seinen Plan Lesern wie Zuschauern in allen Details vorstellten. Das Geschäft läuft sehr gut, fast täglich gehen 50 Euro für ein Schlagloch in Niederzimmern ein.
Aber was hat das alles mit Rotenburg zu tun? Die Kreisstadt hat doch selbst ausreichend Löcher in den Straßen. Die Idee wurde nun aber in Thüringen geboren. Nicht nur weil jeder Schlaglochbesitzer mit einer Plakette an seinen Loch dokumentiert wird, zeigte sich auch an der Wümme Interesse. Nun gibt es in Rotenburg einen Bürger, der aus der Gegend bei Erfurt stammt und die Idee so toll fand, dass er sich spontan bereit erklärte, 50 Euro zu investieren. Er wollte das Geld aber am liebsten persönlich übergeben wissen. Da lief ihm dann Kommissar Zufall über den Weg. Heinz G. Gehnke vom Stammtisch der Mistböcke hatte den Ort auf seiner Route zu einem Ausflugsziel in Thüringen mit der Deutschen Kartoffelkönigin. Nun ist es nicht mehr schwer zu erraten, was dann passierte. Majestät Melanie hat die 50 Euro des Neu-Rotenburgers, der öffentlich nicht genannt werden möchte, persönlich an den Bürgermeister von Niederzimmern überreicht.
Jetzt dürfen sich die Leute vom Stammtisch der Mistböcke und -bienen freuen. Ihr Clubname wird nämlich auf der Plakette erscheinen, die von Kartoffelkönigin Melanie im Auftrag gekauft wurde. Derzeit gibt es bereits mehr als 180 andere Leute, Firmen oder Vereine, die diese wirklich ungewöhnliche Idee unterstützt haben. Wer sich gerne die Mühe machen möchte alle Berichte zu lesen, die bereits über dieses Thema verfasst wurden, der braucht im Internet nur bei www.niederzimmern.de nachsuchen. Dort gibt es auch eine Spenderliste zu sehen zu der nun auch die Mistböcke aus Rotenburg gehören.

19.02.2010 Aufruf zum Weltrekordversuch

Eintrittskarte und Herzifikat

...für ein virtuelles Fußballspiel (Repro: Heinz G. Gehnke)

Mistböcke sind mit von der Partie
Der internationale Stammtisch der Mistböcke und -bienen ist dafür bekannt, zu helfen, wo die Not groß ist! Hin und wieder jedoch sind sie auch für Spaß und Schabernack zu haben. Nachdem das Team sich in Mecklenburg-Vorpommern Bäume gekauft hat, die zu einem Wald wachsen sollen, steht jetzt die Beteiligung an einem Weltrekordversuch auf dem Aktionszettel. Hintergrund ist, das der Fußball-Drittligist FC Carl Zeiss Jena als erster Verein der Welt ein virtuelles Stadion "ausverkauft!" vermelden möchte.
Der FC geht dabei nicht nur mit seinen getreuen Fans einen ungewöhnlichen Weg. In einer Weiterentwicklung sogenannter "Pixel-seiten" bietet der FCC das Ernst-Abbe-Sportfeld als virtuelles, dem Original nachempfundenes Stadion unter www.im-paradies-ist-noch-platz.de [nicht mehr erreichbar 12.2021] im Internet an. Jeder Fan wird per Mausklick seinen ganz persönlichen Platz im Paradies auswählen, sich im virtuellen Stadion namentlich verewigen und mit dem Erwerb eines "Tickest der Herzen" seinen ganz persönlichen Beitrag im Rahmen der Kampagne "Jena im Herzen" leisten können.
Mittlerweile sind schon mehr als 4200 Karten an den Mann/die Frau gebracht. Auch die Mistböcke gehören dazu und dass, weil sie die Idee einfach nur toll finden. Eintrittskarte und Unterstützerurkunde sind bereits in der Kreisstadt eingetroffen. Wenn sich ein Verein mit so einer Idee konsolidieren kann, dann sollte das nach Meinung der Böcke auch exemplarische Wirkungen entwickeln. Wer nachgucken möchte, wo die Böcke bei einem Spiel zu finden sind, das nie stattfinden wird, der möge beispielsweise mal im Block H, in der Reihe 1 den Platz 21 anklicken. Die Stammtischler warten nun auf die Nachricht "ausverkauft" um ein winziger Teil eines Weltrekords zu sein.

25.01.2010 Mistböcke investieren in Waldaktie

Die Mistböcke und Mistbienen sind seit Kurzem stolze Waldaktionäre
Mit dem symbolischen Kauf eines Baumes oder besser gesagt eines Stückchen Waldes ist der internationale Stammtisch der Mistböcke und -bienen zum Waldaktionär geworden.
Die Idee: Für den Kaufpreis einer Aktie in Höhe von zehn Euro können auf einer Fläche von zehn Quadratmetern Bäume gepflegt werden. Die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung (NUE) verwaltet die Einnahmen und bezahlt davon den Kauf, die Pflanzung und die Pflege der Bäume, die dann zum Klimawald heranwachsen können. Die pro Waldaktie eingenommenen 10 Euro sind dabei ausschließlich für
Aufforstungen vorgesehen.
Die Aufforstung im Rahmen des Projektes Waldaktie erfolgt nach dem Prinzip der Zusätzlichkeit. Es handelt sich also um eine zusätzliche Maßnahme, die ohne die einfließenden Gelder der Waldaktionäre nicht durchgeführt werden würde.
Die Mistböcke und -bienen haben in Wälder in Schuenhagen investiert. Wer mag, kann ja mal die Parzelle suchen unter: www.waldaktie.de

01.09.2008 "Mistböcke" zeichneten 50 Renncoupons

Entenrennen-Veranstalter mit Mistböcken und -biene

Der Name des Stammtisches ist sicherlich gewöhnungsbedürftig, das soziale Engagement steht indes außer Frage. Die "Mistböcke" und ihre weiblichen Mitstreiter "Mistbienen" haben sich gleich 5O Coupons fürs 9. Rotenburger Entenrennen am 4. Oktober gesichert. Ernst-Wilhelm Unterhinninghofen (r.) und Gerd Gossler (li.) von den veranstaltenden Rotariern aus Rotenburg und umzu brachten die Tickets im Info-Büro der Stadt vorbei, wo Mistböcke-Präsident Heinz Gehnke 250 Euro für die guten Zwecke, die hinter dem Entenrennen stehen, bereit hielt. Gehnkes Mitstreiter Ruud Ratering, Petra Berghaus, Michael Deckner und Elmar Lange machten deutlich, dass eventuelle Gewinne in andere Projekte fließen werden. Heinz Gehnke betonte, dass die Unterstützung des Entenrennens mitsamt Kauf von Renncoupons sicherlich auch für Betriebe eine probate Möglichkeit darstelle, Kunden wie Mitarbeitern eine in jedem Fall gewinnbringende Überraschung zu bieten. So gesehen habe das Mistböcke-Engagement auch eine exemplarische Wirkung.
Text/Foto: Franke, Rotenburger Kreiszeitung

23.03.2008 Bücher über Kinder für Kinder

Die Leute vom Stammtisch

Foto: Heinz G. Gehnke

Das war ein kleiner Doppelschlag mit hoffentlich großer exemplarischer Wirkung. Das vom Naturkindergarten Rotenburg herausgegebene Buch "Ein Jahr im Waldkindergarten" wurde von uns gleich fünf Mal angekauft und zu Ostern der Kinderklinik im Diakoniekrankenhaus übergeben. Nun können sich die kleinen Patienten dort über den Alltag von Kindern im Wald umfassend informieren. Der Stammtisch der Mistböcke und -bienen hofft, dass viele Eltern dem Beispiel folgen und sich ein Büchlein kaufen, dass im InfoBüro erhältlich ist. Bestellungen sind auch per E-Mail möglich an info@naturkindergarten-rotenburg.de oder telefonisch unter 04281-97076.

In dem bunt illustrierten Buch wird erzählt, dass es Kindergärten gibt, die nicht in einem Haus sind. Einige Kinder treffen sich im Wald an ihrem Bauwagen und spielen, zu jeder Jahreszeit unter freiem Himmel. Das Buch wurde von Ulrike Baden, Ellen Kreusen und Heike Bender geschrieben. Die Zeichnungen sind von Annika Henne.

15.01.2008 Die erste gute Tat 2008

Kranich - Schmuckaktie

Und schon ist die 1. gute Tat 2008 vollbracht! Für unser Engagement im Kranich-Schutz am Schaalsee haben wir eine Schmuckaktie erhalten, die eine Spende von 50 Euro ausweist. Mit dem Erwerb des Papiers unterstützen wir die Renaturierungsarbeiten im Neuendorfer Moor zum dortigen Erhalt des Lebensraumes der Kraniche. So kann dazu beigetragen werden, dass ein Moorgebiet auch weiterhin als Brutgebiet genutzt werden kann. Die Spende ging an die Stiftung Biosphäre Schaalsee in Zarrentin.

03.12.2007 Licht aus! Bitte mitmachen!

Mistboecke unterstützen Aktion "LICHT AUS!"

Mit vielen Aktionen hat sich der internationale Stammtisch der „Mistböcke & Mistbienen“ bisher einen Namen gemacht. Mehr als 6000 Euro konnten die Akteure bereits für „gute Zwecke“ ausgeben. So wurde ein Kinderheim in Kenia unterstützt, aber auch der Heimatbund in Rotenburg durfte sich über Zuweisungen freuen. Mit einer ganz anderen Thematik beschäftigen sich die Rotenburger jedoch genau zu der Zeit, wenn in der Stadt der kleine Weihnachtsmarkt in der Fußgängerzone am 8. Dezember seine Pforten schließt.

Böcke und Bienen rüfen alle Leser dieser Nachricht dazu auf, am 8. Dezember 2007 um 20 Uhr für fünf Minuten das Licht auszuschalten. Wir schließen uns mit dieser Bitte einem Aufruf von BILD, BUND, Greenpeace und WWF an, die national und international zu mehr Klimaschutz mahnen. Mit der Aktion fordern die Leute vom Stammtisch jeden Einzelnen zum Handeln auf. Zudem soll ein Zeichen an den zeitgleich stattfindenden Weltklimagipfel auf Bali gesendet werden, für bessere Klimaschutzmaßnahmen einzutreten.

Mitmachen sollte überall jeder, nicht nur Privathaushalte sondern auch Firmen, Vereine und Betriebe, die eigentlich zu dieser Zeit hell beleuchtet sind. Also wird gebeten, das Licht in und an den Häusern, in den Gärten oder Fassaden für ein deutliches Zeichen kurz zu löschen. Aus anderen Städten liegen bereits viele Zusagen, es auch zu tun, vor. Der Kölner Dom bleibt genau so dunkel wie das Schloss Neuschwanstein, die Alte Oper in Frankfurt oder die „Zeil“ in der Hessischen Metropole.

Die Stammtischler sind der Meinung, auch von Rotenburg aus sollte ein deutliches Zeichen um die Welt gehen. Wer am 8. Dezember mitmachen möchte, der schreibe an den „Stammtisch der Mistböcke“ , Postfach 1206, 27342 Rotenburg oder per Mail an Mistbock@uni.de Unter allen Teilnehmern wird ein großer Korb mit Kerzen verlost. Weitere Informationen zum Thema „Licht aus! Für unser Klima“ waren auf der Internetseite www.lichtaus.info zu finden (Der Server ist jedoch nicht mehr aktiv).

07.12.2003 Nikolaus im Rotenburger Kinderheim

Mistbock “Opi”

in seiner Rolle als Weihnachtsmann

Am 6. Dezember 2003 besuchte der Nikolaus ein Rotenburger Kinderheim und überbrachte ein ganz besonderes Geschenk. Einmal im Jahr dürfen die Kinder seither in das Alte Land fahren und 20 Kilogramm Äpfel von einem eigenen Baum ernten. Mit dieser Apfelbaum-Patenschaft wollten die Böcke ein Signal für sinnvolle Geschenke setzen. Die Kinder haben ihre Besitzurkunde im Gruppenraum aufgehängt und freuen sich nun immer auf den Herbst, wenn es zur Cox Orange-Ernte nach Jork geht. Die Aktion wurde natürlich verlängert, also gibt es auch in 2005 und 2006 wieder Ausflüge an die Elbe.

2003 Dachziegel für den Heimatbund

Der Seemann und Locke beim Heimatbund

Eine exemplarische Wirkung wollten die Mistböcke auch mit dem Kauf von 50 Dachziegeln für den Heimatbund erreichen. 250 Euro wurden gespendet und nun sind die Böcke sogar in Stein verewigt. Petr der Seemann und Manager Locke Burkhard übergaben den Scheck an Sarina Tappe.

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