...weitere Aktionen
02.04.2009 Den "Mistböcken" geht ein Licht auf
Gemeinsame Sache mit Frauke Ludowig
Doppelt hält besser! Das sagt der Volksmund und die Behauptung hat in vielen Fällen auch was. Doppelt zu helfen mit einer Sache ist da bestimmt eine ganz besonders gute Idee. Das zumindest meint Heinz G. Gehnke, Präsident des internationalen Stammtisches der "Mistböcke und Mistbienen" aus Rotenburg an der Wümme. Er hat von der RTL-Fernsehmoderatorin Frauke Ludowig ein bunte Energiesparbirne erworben. Dafür hat er mehr bezahlt als üblich. Aber es war für einen guten Zweck.
Bei einen elektronischen Kaufhaus im Internet wurden für die SOS-Kinderdörfer bemalte und verschönte Sparbirnen von Prominenten angeboten. Gehnke steigerte mit für die Arbeit von Frauke Ludowig, die er noch aus ihren alten Zeiten bei Radio ffn recht gut kennt. Die Erlöse, so ein großer Energiekonzern aus Köln, kommen den SOS-Kinderdörfern zu Gute. Gehnke blieb am Ball und bekam den Zuschlag. Wenige Tage später schon kam das kleine Kunstwerk in Rotenburg an.
Heinz G. Gehnke nun möchte die Birne nicht für sich behalten sondern erneut zum Kauf anbieten. Der Erlös soll dann nach Kenia in ein Kinderheim fließen. Über den Stammtisch der Mistböcke ist die Glühbirne nun zu haben. Wer sich das Kunstwerk zuvor anschauen möchte, der kann das im InfoBüro der Stadt tun. Dort liegt auch eine Liste mit den Geboten aus. Einfacher geht es über das Internet. Die Böcke sind unter www. Mistboecke.de zu finden. Über "Kontakt" kann dann fleißig geboten werden. Wer am meisten bietet, bekommt die Birne. Frauke Ludowig ist über das Vorhaben informiert und hat den Böcken einen Gruß aus Köln geschickt. Gehnke wird ihr später berichten, ob eine gute Tat auch zwei Mal mit einer Sache funktionieren kann. Letzter Termin zur Abgabe von Geboten ist der 1. Mai 2009. Dem Gewinner wird die Birne auf dem Frühlingsfest des VTS überreicht.
05.02.2006 Mit viel Schwung in das Neue Jahr...
So könnte man die 1. Aktion der Böcke in 2006 kurz überschreiben. Wir haben am 4. Februar gegen einen Fußball getreten und so die Strecke von Waffensen nach Rotenburg mit viel "Schwarzer Sau", aber auch Tee hinter uns gebracht. 144 mal mussten wir kicken, dann war das A-Team mit dem Präsi an der Spitze in ROW. Der Coach konnte sein Team nicht zum Sieg führen, gewann aber knapp den 1. Schuss gegen den Präsi. Alle Menschen durften vorher raten, wie oft wir wohl zutreten müssen und setzten für den Tipp 5 Euro. So haben wir am Ende mit Spenden und dank einer Aufrundung durch Hucky und Regina 1000 Euro für den Kinderheimbau in Kenia im Topf.
Die Spechts werden am 12. Februar 2006 direkt nach Mombassa fliegen und sich persönlich kümmern. Wir sind gespannt auf viele Fotos und denken in Ruhe über die nächste Aktion nach. Das Gebolze gegen einen Fußball werden wir wohl in 2007 in irgendeiner anderen Form wiederholen. Wie wäre es denn mit Handball-Bowling? Besonderer Dank gilt Regina und Gudrun. Die Mistbienen haben uns unterwegs lebensrettend mit Wurst und Brötchen versorgt. Das tat gut und verhalf zu der guten Leistung der 15 Athleten.