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Nicht immer Sieger... aber dabei...

17.06.2020 Sport mit Abstand und Anstand

Teamsport "Kubb" mit Abstand

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Der Volksmund sagt bekanntlich: "Wer rastet, der rostet." Das wissen wir auch. Also wurde überlegt, wie sich der Trainingsbetrieb am besten gestalten ließe. Der Club nimmt seit Jahren an Wettbewerben teil, die nicht unbedingt sportliche Höchstleistungen von den Akteuren verlangen, aber doch ein wenig Bewegung erfordern. Also wurde jetzt die Saison unter Berücksichtigung aller Auflagen gestartet.
Auf unserem Programm stehen Veranstaltungen wie die Wettkämpfe im Wikingerschach, im Bierdeckelweitwurf oder im Kartoffelschälen. Bedingt wäre sogar ein Training im horizontalen Bierkistenstapeln machbar. Nun bietet der Weichelsee, seit dem dort wieder eine kleine Gastronomie anzutreffen ist, ein ideales Trainingsgelände. Und weil es im laufenden Jahr keine Wettbewerbe gab/gibt, wird ab sofort für 2021 geübt. Der Stammtisch will am Ball bleiben.
Als Ziele hat der Präsi die Deutschen Meisterschaften im Bierdeckelweitwurf im Visier, die zusammen mit dem Afrikatag der Kinderhilfe Kenia über die Bühne gehen sollen. Außerdem freuen sich schon jetzt viele Leute auf die 7. Deutsche Meisterschaft im Bierkistenstapeln am letzten Sonntag im Mai in der Innenstadt. Folgen sollen dann die Stuckenborstel Open in Wikingerschach und die Meisterschaften im Kartoffelschälen in Löningen.
Eigentlich ist schon eine Menge an gemeinsamen Aktivitäten im Kalender zu finden. Ob auch alles stattfinden kann, wird die Zeit zeigen. Trainieren ist möglich und dabei kommt die Geselligkeit trotz Abstand auch nicht zu kurz. Ein wenig traurig sind wir allerdings ob der Tatsache, dass gleich vier von uns einen runden Geburtstag nicht so feiern können, wie sie es eigentlich geplant hätten.

02.07.2019 Wenn das kein Rekord ist

Siegerehrung am Standhouse

(Foto: H&F)

Mario ist Deutscher Meister
Es ist fast nicht zu glauben. Da liegt Rotenburgs Bürgermeister Andreas Weber lange mit geworfenen 30,50 Meter an der Spitze der Rangliste für die 1. Deutsche Meisterschaft im Bierdeckelweitwurf. Doch dann geht Mario Heinzendorff an das Sportgerät und schleudert den Deckel auf sagenhafte 34,80 Meter. Da kam sogar der letztlich Zweitplatzierte mit 30,80 Metern aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ähnlich spannend ging es in der Damenklasse zu. Lange Zeit stand Esther Schumacher auf Platz 1. Dann jedoch kam Susanne Reinhold-Hahn mal eben kurz vorbei und nahm mit tollen 20 Metern auch gleich den Titel der Deutschen Meisterin mit. Spannender konnte ein Wettbewerb gar nicht sein. Immer wieder wurde die Weite überboten und das Orga-Team hatte reichlich zu tun. Am Ende waren 136 Euro für die Kinderhilfe Kenia in der Kasse. Eine stolze Summe, denn jeder Versuch kostete lediglich einen Euro Startgeld. Besonders gefreut haben wir uns über das internationale Teilnehmerfeld. Eine Ehrenurkunde bekamen auch die erst zweijährigen Teilnehmer Jonah und Jasper aus Unterstedt. Sie erreichten fast die Zweimetermarke. Stammtischbester war übrigens der Präsi mit 23,50 Metern, gefolgt von Schmiddi, Baumi und Hucky.

[Fotos vom Afrika-Tag und unserer Meisterschaft unter kreiszeitung.de ...]

09.06.2019 Aber im nächsten Jahr...

Die Bienen: Mit Ehrgeiz bei der Sache

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Der Präsi hat es über den Sehrlautsprecher verkündet: Neun Mal haben wir andere gewinnen lassen. Im Nächsten Jahr sind wir an der Reihe, den Pokal zu gewinnen. Dabei sah es anfangs beim Stuckenborstel open gar nicht so übel aus. Beide Kubb-Teams überstanden die Vorrunde locker. Für die Böcke war im Achtelfinale Sense, die Bienen kamen sogar noch eine Runde weiter. Dann aber kam unser Motto zum Vorschein: "Mal verlieren wir, mal gewinnen die anderen!" Aber egal, es war ein toller Nachmittag mit viel Spaß und guter Laune. Und immerhin können wir behaupten gegen den Vizemeister verloren zu haben. Wenn das Wetter mitmacht kann das Trainingslager 2020 ja schon früher eingerichtet werden. Und dann zeigen wir allen, wo der Hammer hängt.

Die Stuckenborstel OPEN im Kubb 2020 wurden leider abgesagt!

09.06.2019 Stuckenborstel open

Die Neun bei Auflage Neun

(Foto: H&F)

10.06.2018 Kalte Lappen und gute Laune

Erfolglos aber gut gelaunt: Das B+B-Team

(Foto: H&F)

Da hatte Biene Regina aber eine superschöne Idee. Sie brachte tiefgekühlte Tücher mit nach Stuckenborstel zu den Kubb-Wettkämpfen. Doch was gibt es sonst noch darüber zu berichten? Der Kuchen war sehr lecker, die Würstchen auch. Die Laune war gut und die Böcke zeigten gleich im Ersten Spiel, wohin die Reise gehen könnte. Alle fünf Kubbs des Gegners waren abgeräumt und die eigenen Hölzer standen nach wie vor in Reih und Glied als auch der König niedergestreckt wurde. Dann jedoch blockierte ganz offensichtlich die viel zu warme Sonne die Leistungsfähigkeit der Wümmestädter. Hucky wollte den Fairnesspreis und feuerte die Gegner zu Leistungen an, denen wir nicht gerecht werden konnten. Kurzum: Wir überließen den anderen Teams den Weg ins Finale, hatten aber unseren Spaß und der olympische Gedanke war an diesem Tag unser. Nun heißt es trainieren. Schon am 8. Juni 2019 wird der neue Wettbewerb gestartet. Wollen wir dann mal zeigen, was wir wirklich zu leisten in der Lage sind?

12.06.2017 Erfolgreich wie nie

Die erfolgreichen Bienen und Böcke

B+B überzeugen beim Kubb
Wer hätte das gedacht? Bienen wie Böcken gelang es in nicht erwarteter Manier bei den Stuckenborstel Open im Kubb das Achtelfinale zu überstehen. Im Viertelfinale war dann aber Schluss – das Halbfinale ging an andere Teams. Aber es hat Spaß gemacht und die Bienen brauchten für ein Spiel mal eben zwei Minuten, um alle Kubbs umzulegen. Gar nicht auszudenken was wäre, wenn der Club regelmäßig trainiert hätte. So hatte der Präsi lediglich ein Vorbereitungsspiel absolviert – aber einen guten Tag erwischt. 24 Teams waren insgesamt am Start. Das Turnier war bestens vorbereitet und die Versorgung der Leute durch den Dorfverein verdient eine ganz besonders gute Note. So scheint heute schon sicher zu sein, dass wir 2018 wieder mit von der Partie sind. Und dann soll zumindest das Halbfinale erreicht werden. Freuen wir uns drauf!

15.03.2017 Kubb-Open in Stuckenborstel am 10.06.

Am 10.06.2017 finden wieder die Kubb-Open in Stuckenborstel statt. Mistböcke und Mistbienen sind dabei. Trainiert wird mittwochs am Weichelsee.

12.06.2016 Es kam alles ganz anders

Das Kubb-Team 2016

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Mistböcke mit Abstand erstes Team
Ja es stimmt. Das Team der B+B hatte sich als allererster Teilnehmer für die Stuckenborstel Open im Wikingerschach angemeldet. Auch das Turnier selbst begann vielversprechend mit je einem Sieg für Bienen und Böcke. Dann jedoch urplötzlich ein Leistungseinbruch, der auch vom Präsi nicht zu erklären war. Schon in der Vorrunde kam, wenn auch denkbar knapp, das Aus für Hucky, Peter und Falk, die zwar mutig kämpften aber sich letzlich geschlagen geben mussten. Weitaus besser lief es da bei den Bienen Regina und Martina die immerhin als bester Dritter mit ins Achtelfinale einzogen. Hier gelang es den beiden Kämpferinen, sogar einen deutlicher Sieg gegen den späteren Sieger "Die Moorteufel" zu erzielen. Aber an ein Weiterkommen war auch in diesem Fall nicht zu denken. Was also blieb war ein Finale zwischen Bienen und Böcke und das endete ganz sensationell. Die Böcke hatten nicht den Hauch einer Chande. Die Bienen servierten die erstaunten Jungs in Rekordzeit ab. Für den Präsi bedeutet das eine Sanktion auszusprechen. Also soll schon bald wieder geübt wereden. Und das am liebsten auf Rasen bei Grillwurst und Bier. Es muss doch möglich sein auch mal die Bienen abzuwatschen.

20.05.2016 Anthony zeigt Kubb-Talent

Anthony weiß, wie es geht

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Training immer mittwochs
Er hat es allen gezeigt. Anthony, Leiter eines Kinderheimes in Kenia, kam zu Besuch bei der Kinderhilfe Kenia und bewies auch gleich sein Talent im Wikingerschach. Leider wird er unser Team am 11. Juni in Stuckenborstel nicht unterstützen können. Der Anreiseweg wäre wohl doch ein wenig zu weit. Aber er hatte sichtlichen Spaß und das steckt an. So zeigten auch Hucky und Bibo eine überdurchschnittliche Leistung. Der Präsi ist nun mächtig gespannt, ob seine Mannen auch im Wettbewerb diese Leistung abrufen können. Bei den Bienen lief es hingegen noch nicht so rund. Macht aber nix. Noch ist ja Zeit für ausgiebige Trainingsabende am Weichelsee. Geübt wird immer mittwochs ab 19 Uhr und Gäste sind herzlich willkommen.

12.05.2016 Kubb in Stuckenborstel

Am 11. Juni 2016 starten Mistböcke und Mistbienen beim Kubb-Turnier in Stuckenborstel. Weitere Informationen folgen...

06.07.2015 Das Aus kam im Achtelfinale

Die Teams der Bienen und Böcke

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Böcke besser als Bienen
Die Mistböcke nutzen die Chance und schnitten diesmal besser ab als die Bienen, die schon nach der Vorrunde Feierabend hatten. Im Achtelfinale jedoch erwischte es auch die Herren der Schöpfung und so gab e wieder keinen Platz auf dem Siegertreppchen beim Kubb-Turnier in Stuckenborstel. Was sich auf dem Sportplatz abspielte, war wohl auch noch nie da. Rekordhitze begleitete die Teams, die aber gut gelaunt den Temperatoren trotzten. Und der olympische Gedanke wurde aufrecht gehalten und es ist wichtig, gute Kontakte in die Nachbarschaft zu pflegen. Das gelang bei Kaffee, Kuchen, Wasser, und warmen Bockwürsten. Schon am Abend war ein Teil der Mannschaft bereits wieder für die Kinderhilfe Kenia im Einsatz - selbst das war eine schweißtreibende Aufgabe. Im nächsten Jahr, da waren sich Bienen wie Böcke einig, soll es aber weiter nach vorne gehen. Training heißt das Zauberwort. Aber nur dann, wenn die Sonne nicht mit voller Kraft auf die Akteure brettert.

14.06.2015 Das ging voll in die Hose

Der Bürgermeister übergibt die Siegerplakette

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Bienen servieren Böcke gnadenlos ab
Rein sportlich betrachtet ist es wohl der erste richtig schwarze Tag im Leben der Mistböcke. Die sonst von Siegen nur so verwöhnten Jungs mussten sich im Finale im Wikingerschach am Heimathaus in Rotenburg fast demütigen lassen. Die Bienen hatten nicht nur einen tollen Start hingelegt sondern auch noch die Chancen genutzt, den Böcken im weiteren Spielverlauf so richtig das Fell zu gerben. Schon nach ungewohnt kurzer Spieldauer war die Partie zu Ende. Während bei den Böcken noch vier Kubbs auf der Grundlinie standen, legten die Bienen bereist gezielt auf den König an - mit Erfolg. "Das wird natürlich Konsequenzen haben", kündigte der Präsi an, der kopfschüttelt mit ansehen musste, wie seine Jungs vorgeführt wurden. Als dann auch noch Bürgermeister Andreas Weber die Trophäe für den Sieger an die Bienen übergab, waren die enttäuschten Minen der Mistböcke kaum zu verbergen. Als erste Sanktion für das miese Spiel der Böcke ließen die Mistbienen verlauten, dass die Böcke auch künftig das Spielfeld aufbauen "dürfen". Für die Teilnahme am Kubb-Turnier am 4. Juli in Stuckenborstel müssen sich die Böcke als gemeine Strafe neu qualifizieren. Zusätzliche Trainingseinheiten auf dem Grundstück eines Bockes nahe bei Rotenburg sind nicht ausgeschlossen. Das nötige Zielwasser geht nun auf Kosten der Mistböcke, die aber sofort eine Leistungssteigerung ankündigten. Schließlich wolle man für alle Zukunft klarstellen, wer denn der Herr im Hause ist.

21.07.2014 Es hat nicht für das Treppchen gereicht

Gruppenbild - Ausschnitt mit ROW-Teams

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Kubb-Team hatte Spaß in Berlin
Die Trauben der europäischen Spitze im Wikingerschach hingen für die beiden Teams vom Stammtisch der Mistböcke und -bienen dann doch ein wenig zu hoch. Am Ende sah zwar die Bilanz recht mager aus, aber der Spaß stand im Vordergrund und ganz am Ende der Tabelle waren die Rotenburger dann doch nicht zu finden. Bei brütender Hitze unter freiem Himmel mitten in Berlin hatten die jüngeren Leute meist die bessere Kondition. Spaß hat es dennoch gemacht, denn alle Spieler waren sehr nette Leute und es gab wunderschöne Beispiele für Gemeinsamkeit unter Europäern.
Insgesamt 13mal mussten wir auf den Rasen antreten. Bei einer maximalen Spielzeit von 30 Minuten je Spiel kann so ein Tag schon sehr lang werden. Teams aus Ungarn, Schweden, Dänemark, der Schweiz, Österrreichs, Italien oder der Tcheischen Republik hatten es mit zahlreichen Clubs aus Deutschland zu tun und Sieger wurde dann auch ein Team aus Rostock vor zwei Schweizer Mannschaften. Insgesamt waren 78 Gruppen unterschiedlichster Besetzung auf 20 Plätzen im Einsatz. Es gab ein gemeinsames Mittagessen und viel Spaß bei den Spielen um die glatten Hölzer.
Für uns war Berlin absolut eine Reise wert. Es scheint wohl schon sicher zu sein, dass auch 2015 wieder eine Reise in die Hauptstadt auf dem Programm steht. Bis dahin jedoch muss noch fleißig geübt werden. Schließlich wollen die Mistböcke zunächst nicht hinter Platz 50 in der Abschlusstabelle sein. Es gilt also, um 21 Plätze und um 27 Plätze für die Bienen, aufzusteigen. Das kann klappen, wissen wir Stammtischler jetzt ganz genau, worauf es beim Kubb oder Wikingerschach wirklich ankommt.

21.07.2014 Impressionen: Kubb in Berlin

26.05.2014 Kubb macht Spaß

Ein Blick, der alles sagt. Baumi in Aktion

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Wer möchte, darf mitmischen
Der Club hat das Training wieder aufgenommen. Immer donnerstags werfen wir die Stöckchen, um damit den Kubb zu treffen. Wer es am besten kann, gewinnt das Spiel. Beim ersten Training war Biene Pietschi am treffsichersten. Alle anderen üben jedoch fleißig, denn im Juli steht ja die EM in Berlin auf dem Terminkalender. Da werden bei den Bienen Regina, Pietschi, Christine und Marion mitspielen, für die Böcke gehen Hucky, Onkel Alfred, Rolf und der Präsi an den Start. Oberstes Ziel der Böcke: Am Ende vor den Bienen in der Siegerliste stehen. Wer beim Training mitmachen möchte, der muss nur den Weg an den Weichelsee finden. Alles weitere klärt sich vor Ort. Weitere Infos gibt es beim Präsi oder jedem anderen Mitspieler.

29.06.2014 Aktualisierung: Weiterer Termin am 11.10.2014 Kubb in Stuckenborstel

09.09.2013 Können es andere Leute besser?

Sieger und Platzierte des Turniers

(Foto: Gudrun Gehnke)

Kubb-Cup ging nach Stuckenborstel
Das war ein toller Tag! Zu dieser Erkenntnis kamen wohl alle Teilnehmer am 1. MB-Club-Kubb-Cup 2013. Unter den alten Bäumen des Eichenhofes in Waffensen wurde die offene Club-Meisterschaft mit insgesamt sieben Teams ausgetragen und am Ende zeigten sich Ellen und Jens Cordes aus Stuckenborstel als Sieger, knapp vor den norddeutschen Meistern Petra und Michael. Die dritte Stufe auf dem Treppchen durften Alfred und Heinz erklimmen. Für Petra (Pietschi) und Rolf Weber blieb nur der undankbare 4. Platz übrig.
Ansonsten hat sicher alles gepaßt. Das Wetter spielte gut mit, Kaffee und Kuchen schmeckten und selbst der Hund von Böckeanwärter André sollte seinen Spaß mit Ballholen haben. Ob es nun im nächsten Jahr eine Neuauflage des Turniers gibt, ist noch nicht geklärt. Es kann durchaus sein, dass die Stuckenborstel Open wieder stattfinden. Dann wollen Böcke wie Bienen ganz sicher mit von der Partie sein. Das heißt ja aber nicht, dass der MB-Club-Kubb-Cup ausfallen muss. Übrigens: So ganz nebenbei gab es mit einer neuen Rekord im Sektkorkenweitflug. Stolze 24,60 Meter flog der Stöpsel einer Sektflasche aus Delmenhorst, abgefeuert vom Präsi. Geht da noch mehr?

30.08.2013 Und es wird doch ge-kubbt

Spaß und Konzentration: Der Club übt Kubb

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Mistböcke suchen den Clubmeister
Die Stuckenborstel Open 2013 im Wikingerschach wurden abgesagt. Das ist schade, haut aber weder einen Bock noch eine Biene völlig um. Wir schmeißen dennoch die Stöckchen durch die Gegend und veranstalten am 7. September 2013 unsere offene Meisterschaft um den MB-Club-Kubb-Cup für 2er-Teams am 14 Uhr am Eichenhof in Waffensen. Fünf Teams sind bereits gemeldet und es dürfen gerne noch mehr werden. Anmeldeschluss ist allerdings schon am Montag, 2. September 2013 um 14 Uhr.
Wir wollen nach einer Begrüßung durch den Kapitano und Seemann Peter gleich in die Punktspiele starten. Gezählt werden die Kubbs, die am Ende eines Spiels noch auf der Grundlinie stehen. Wer am Ende die meisten Punkte hat, wird zum Sieger gekrönt und darf sich auf den Pokal und eine Flasche Böcke-Medizin freuen. Wir gehen davon aus, dass die Spiele bis 18 Uhr beendet sind. Dann wollen wir im Eichenhof gemeinsam zu Abend essen und wir hoffen, dass dann auch ein Team aus Friedrichskoog mit am Tisch sitzt.

05.08.2013 Bienenkönigin macht das Rennen

Strahlende Gesichter: Biene Petra...

mit ihrem lustigen Haufen (Foto: Gudrun Gehnke)

Petra ist Norddeutscher Meister im Kubb
Etwas erstaunt hat Peter der Seemann, Kapitän einer Mannschaft der Mistböcke im Wikingerschach, schon aus seinem hübschen Trikot geguckt. Er, seine vier Böcke und eine lustige Biene haben in Friedrichskoog den allerbesten Eindruck hinterlassen. Die Veranstalter der 6. Norddeutschen Meisterschaft für Mannschaften durften zufrieden sein, hatten die Mistböcke sich doch zum beliebtesten Gegner für die anderen Team erwiesen und die Höfflichkeit ganz oben in der Spieltaktik angesiedelt. Keine Mannschaft mußte traurig sein, wurden sie doch mit nur einer Ausnahme mit Siegen beschenkt. Viel besser machte es die Bienenkönigin. Sie versammelte um sich einen bunten Haufen gut gelaunter Stöckchenwerfer und durfte am Ende, nicht nur ihrer Größe wegen, ganz oben auf dem Siegertreppchen stehen. Das Motto der Meisterschaft ging also voll auf: Der Spaß steht im Vordergrund! Dabei wäre der Wettbewerb noch fast dem Wetter zum Opfer gefallen. Bis kurz vor Spielbeginn zeigte Petrus, wie man Wind mit Startregen effektvoll mixen kann.
Für die Böcke wurde sofort ein Sondertraining angesetzt. Schließlich soll bei den Stuckenborstel-Open Schluß mit der Bereitschaft sein, andere gewinnen zu lassen. Die Welt der Kubbaner darf gespannt sein, wenn am 7. September 2013 gleich drei Teams der Böcke an den Start gehen wollen. Bienenkönigin Petra hat einen Titel zu verteidigen. Klar, dass sich die Böcke entsprechend vorbereiten werden. Es kann ja sogar sein, dass neue Gesichter die Truppe stärken. Neben Petra waren auch ihr Michael und Pietschis Rolf im Siegerteam. Das Management der Böcke hat daher unverzüglich mit den Verpflichtungsgesprächen begonnen. So die Ablösesummen erträglich sind, mag sich bis Anfang September noch so einiges bewegen bei Böcke und Bienen. Der Präsi ist überzeugt, dass seine Böcke mit Mistbock-Anwärter André erfolgreicher gewesen wäre. Dann hätte er als Zuschauer jubeln können und alles wäre ganz anders gekommen.

05.08.2013 6. Norddeutschen Kubb-Meisterschaft

Der silberne Schein der Orden trügt...

...unter ferner liefen landeten die Böcke (Foto: Gudrun Gehnke)

12.07.2013 MB trainieren wie wild

Pietschi zeigt sich in Bestform

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Übung macht den Meister
Jeden Donnerstag fliegen die Stöckchen. Es wird fleißig geübt am Weichelsee. Schließlich wollen die Bienen und Böcke am 3. August 2013 für die Meisterschaften in Friedrichkoog optimal vorbereitet sein. Es wäre doch schön, als Sieger im Wikingerschach wieder in die Stadt zu kommen. Mittlerweile ist der Kreis der Aktiven auch angewachsen und nicht selten gesellen sich auch Gastsspieler dazu um den Akteuren neue Motivation zu verleihen. Wer letztlich im Team der MB steht, entscheidet Kapitän Peter erst kurz vor dem Start. Man darf gespannt sein, wer die Stöckchen in die Hand bekommt.

17.05.2013 Peter ist der Kapitän

Peter ist der Kubb-Kapitän

(Foto: Heinz G. Gehnke )

Sondertrikot zum Wikingerschach
Der Beschluß war einstimmig. Peter der Seemann wurde zum Kapitän des Kubb-Teams der Mistböcke ausgewählt und sofort vom Präsi in sein Amt berufen. Nun kann es auch niemand mehr übersehen, denn der Mannschaftsführer ist an einem besonderen Shirt deutlich erkennbar. Das Motiv für das Unikat hatte der Präsi eigens dafür entwickelt und es zeigt die Entschlossenheit, mit der Böcke und Bienen gemischt in Friedrichskoog bei der Norddeutschen an den Start gehen wollen. Nun liegt es an Peter, eine schlagkräftige Truppe zu formen. Zurzeit stehen Uwe, Hucky, Pietschi, Petra, Günter und der Präsi im Kader. Die Leistungen im Training werden wohl über die Vergabe der Plätze im Team entscheiden. Immer donnerstags ab 18.30 Uhr wird am Weichelsee geübt. Wer sich noch eine Platz erkämpfen möchte, der sollte sich sputen.

14.04.2013 Es hat nicht sollen sein

Da hatte Andreas Grimm (li) nichts zu lachen

Platz 4 für den Profi (Foto: Gudrun Gehnke)

Mistböcke mit Pech im Spiel
Es scheint wohl so zu sein, dass Bienen und Böcke mehr Glück in der Liebe als im Spiel haben. Obwohl drei Einzelsiege in der 1. Spielrunde zu Buche standen, reichte es dann in den weiteren Spielen nicht für genügend Punkte, um in das Finale einzuziehen. Spaß hatten die Stammtischler bei den 1. offenen Bremer Meisterschaften im Mensch-ärgere-dich-nicht dennoch. Das Turnier war gut organisiert und die Stimmung in der Uni war prächtig. Am Ende traten Hucky, Onkel Alfred und der Präsi zu einer Standortbestimmung gegen Organisator Andreas Grimm an, der den Böcken eigentlich zeigen wollte, wie man Spiele gewinnt. Daraus wurde zur Freude der Böcke nun absolut gar nichts. Alfred siegte, Hucky wurde zweiter und der Präsi ließ es sich nicht nehmen, den Profi auf den letzten Platz zu verweisen. Eine Pokal gab es dafür zwar nicht, aber viel Ehre.
Und hier die Plazierungen:
18. Gast Gerda
22. Pietschi
28. Onkel Alfred
40. Der Seemann
42. Der Präsi
46. Hucky
Das kann bei der nächsten Meisterschaft ja nur besser werden!

21.02.2013 Wer ärgert andere am allerbesten?

MÄDN-Archivbild von 2004

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Mistböcke starten bei Meisterschaften
Das Jahr ist zwar noch jung aber schon stehen wieder zahlreiche Aktivitäten auf dem Terminkalender des Stammtisches der Mistböcke und -bienen aus Rotenburg (Wümme). Neuester Eintrag ist die Teilnahme an der "Bremer-Mensch-ärgere-dich-nicht-Meisterschaft" am 13. April in der Mensa der Universität Bremen. Die Teilnahme an dem Wettbewerb, der für alle Menschen ab zehn Jahre offen ist, ist gratis. Gesucht wird der Bremer Landsmeister und eine Anmeldung online ist bis zum 12. April erforderlich.
Der Stammtisch der Mistböcke wird am 13. April mit einem Kleinbus nach Bremen fahren und versuchen, mit einigen Akteuren über das Halbfinale in die Endkämpfe zu kommen. Die Abfahrt ist für 11.30 Uhr geplant und so nicht alle Plätze im Bus besetzt sind, können noch Interessierte mitgenommen werden. Auch dafür wäre eine verbindliche Anmeldung erforderlich, die über die Rufnummer 0177-4614788 oder über [...unsere Kontaktseite] an uns gerichtet werden kann. Sollte es mehr Anmeldungen als freie Plätze geben, entscheidet die zeitliche Reihenfolge der Anmeldungen.
Gespielt wird nach den Regeln von [www.das-turnier.com]. Diese sind ähnlich der bekannten Spielweise und liegen zur Information an den Spieltischen in der Mensa aus. Das Turnier in Bremen endet gegen 19 Uhr mit der Siegerehrung. Gleich im Anschluss fährt der Bus zurück in die Wümmestadt. Zu erwähnen wäre noch, dass der Veranstalter gerne mehr als 300 Leute an den Spieltischen hätte. So würde dann nämlich ein Weltrekord für das Guinnessbuch der Rekorde entstehen. Für bis zu 1000 Menschen hat die Uni Platz. Es wäre also schon toll, wenn viele Leute aus Rotenburgs und Umgebung am Turnier teilnehmen würden.

04.01.2013 Wikingerschach in Friedrichskoog

Am 03.08.2013 um 16 Uhr wird der Tourismus-Service Friedrichskoog die 6. Norddeutsche Wikingerschach-Meisterschaft für Mannschaften in Friedrichskoog durchführen. Unsere Teilnahme ist angemeldet. Für das Team geplant sind: Peter, Alfred, Günter, Uwe, Hucky, Petra, Pietschi und der Präsi. Wer nicht teilnehmen kann, möge sich einen Vertreter suchen und es bei Präsi anzeigen. Wir wollen mit einem Bus fahren. Einzelheiten folgen noch, auch, ob wir übernachten oder nach dem Titelgewinn gleich zurückfahren.

04.01.2013 Stuckenborstel Open 2013

Ab Mai wird trainiert

...wie schon im Vorjahr (Foto: Heinz G. Gehnke)

Veranstaltung wurde abgesagt (27.08.2013)!
Schon am 7. September 2013 dürfen die Böcke ihre Erfahrungen von der norddeutschen Meisterschaft dann in der Nachbarschaft bei der "Stuckenborstel Open" anwenden. Ab 14 Uhr geht auf dem Sportplatz an der Mehrzweckhalle um Ruhm und Ehre. Der Vorjahressieger "Team Franzi & Papa" soll vom Thron gekippt werden. Wer mitmischen möchte, kann sich bei Jens Cordes unter der Rufnummer (04264) 370 8830 anmelden. Auch hier lautet das Motto: Die Wikinger kommen!

10.09.2012 Das war wohl nix

Der Seemann voll konzentriert

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Da half auch das Geschimpfe vom Coach nur wenig. Wir werden weiter üben müssen. Zwar haben die Böcke in der Vorrunde zwei Spiele gewonnen (die Bienen nur eins), aber das sollte nicht für die Endrunde reichen. Platz vier jeweils für beide Teams. Kubb oder Wikingerschach war angesagt in Stuckenborstel. Auch ein Bockanwärter (Uwe Diercks) konnte uns nicht retten. Aber: Wir lassen uns ja nicht unterkriegen! 2013 sind wir wieder mit von der Partie und dann wollen wir auf das Treppchen. Mit neuer Taktik und guter Vorbereitung wird das was.

Aktiv waren:
Regina, Petra, Pietschi bei den Bienen und
Hucky, Coach, Seemann und Anwärter Uwe bei den Böcken
Der Präsi durfte nicht, sonst wäre es natürlich ….. ihr wißt schon!

30.07.2012 Nun wollen wir aufs Treppchen

Die Bienen beim Kubb 2010

(Foto: Heinz G. Gehnke)

Bienen und Böcke spielen Kubb
Vor zwei Jahren war das so eine Sache. Wir waren die Besten - allerdings nur von der Laune. her Ansonsten mußten wir reichlich Lehrgeld zahlen. Das soll nun anders werden. Wir wollen auf's Treppchen! Ein hohes Ziel, aber wir können es schaffen. Es geht um die Teilnahme am Wikingerschach, auch Kubb genannt, in Stuckenborstel. 2010 hatten wir nur einen Sieg zu verzeichnen. Da geht doch noch mehr?!
Ein Trainingslager wird vorgeschaltet und nur die besten Spieler kommen ins Team. Bis zum Wettkampf ist noch etwas Zeit. Der
startet nämlich erst am 8. September 2012 in Stuckenborstel auf dem Sportplatz neben der Mehrzweckhalle. Wer mitmischen möchte, möge sich in den nächsten Tagen beim Präsi melden. Üben wollen wir demnächst im Ronolulu. Einzelheiten teilt der Präsi noch mit. [->Die Regeln gibt es hier (PDF, 134 KB).]

14.06.2010 Da geht noch mehr...

Kubb-Cup in Stuckenborstel

(Fotos: Heinz G. Gehnke)

Petra holt das Stöckchen
Da geht ganz sicher noch viel mehr. Diese Erkenntnis jedoch kam den Bienen und Böcken erst nach dem Turnier in Stuckenborstel. Kubb oder Wikinger-Schach war angesagt und je ein Team Bienen und Böcke frönten dem olympischen Gedanken vom Dabeisein. Wie das Spiel geht, das wissen jetzt alle und im direkten Vergleich nach der Vorrunde hatten dann doch die Böcke die Nase leicht vorne. Nun ist der Ergeiz der Bienen gefragt. Sie verfügen seit vergangenen Samstag über ein komplettes Spiel und könnten beispielsweise jeden Freitag zum direkten Vergleich die Böcke herausfordern. Am Ende sollte dann jeweils eine Flasche "Medizin" bezahlen, wer nur 2. Sieger wird. So dürfte das Training dann zur Folge haben, beim nächsten "Stuckenborstel Open" die Vorrunde zu überstehen. Ach ja: Die Böcke haben sogar ein Spiel gewonnen (von 4).

Stuckenborstel Open

31.05.2010 Als krasser Außenseiter am Start

Das wollen die Böcke und Bienen auch können...

Mistböcke beim Stuckenborstel Open
Nicht ein einziges Clubmitglied vom Stammtisch der Mistböcke und -bienen hat jemals Kubb gespielt. Das macht aber überhaupt nichts, denn für die Stammtischler zählt am 12. Juni in Stuckenborstel nur der olympische Gedanke des Dabeiseins. Je ein Team Böcke und Bienen wird an den Start gehen und versuchen, die Vorrunde zu überstehen. Sollte das gelingen, dürfte der Spaß umso größer werden.
Die Böcke hatten von der Durchführung des "Stuckenborstel Open" aus der Presse erfahren und sofort beschlossen, in die Nachbargemeinde zu fahren um mitzumischen. Ein König, zehn Kubbs und sechs Wurfhölzer verlangt das Spiel der Wikinger. Das wissen Böcke und Bienen mittlerweile und büffeln fleißig an der Theorie. Auf jeden Fall wollen die Rotenburger auffallen und ihre Gedanken zur Geselligkeit weiter verbreiten.
Die Mistböcke hoffen nun, auch weitere Leute aus der Wümmestadt für eine Teilnahme an dem taktischen Gesellschaftsspiel begeistern zu können. Ab zwei und bis sechs Leute sind in einem Team und da sollten sich doch noch Leute finden lassen, die besser als die Mistböcke sein wollen. In jedem Fall werden die Kreisstädter den Veranstalter im September zum Wettkampf im Kartoffelschälen herausfordern. Darin sind Böcke wie Bienen mehrfacher Deutscher Meister.

Weitere Infos gibt es bei Jens Cordes unter der Rufnummer 04264-835319 oder über das Internet.

23.06.2007 1. Meisterschaften im Hueisenwerfen

Übung und Geschick führen zu Meisterehren

Die Anmeldeformulare sind gedruckt, die Bedingungen sind notiert, es kann also losgehen. Im Rahmen der 1. Rotenburger Bücherbörse am 23. Juni im Heimatmuseum veranstaltet der internationale Stammtisch "Die Mistböcke" gleichzeitig die 1. offene Stadtmeisterschaft im Hufeisenwerfen. Es wurden ein Einzelwettbewerb und der Teamcup ausgeschrieben. Zu jeder Mannschaft gehören fünf Werfer und es ist völlig egal welchen Geschlechts, Alter oder Herkunft die Mitmacher sind.
Geworfen wird über drei verschiedene Distanzen mit jeweils drei Eisen auf eine Stahlstange. Jeder Zentimeter Abstand vom Ziel bedeutet einen Minuspunkt. Am Ende gewinnt, wer die wenigsten Minuspunkte hat. Der Zielstab ist in fünf, siebeneinhalb und zehn Meter Entfernung eingebuddelt. Jedes Eisen, das mehr als einen Meter vom Ziel landet, bekommt automatisch 100 Punkte, berührt das Eisen die Stange, wird eine Null in die Wertungsliste eingetragen.
Die Startgebührt beträgt zehn Euro pro Mannschaft und Teilnahme. Alle Startgelder werden für die Sanierung des Rudolf-Schäfer-Hauses in der Großen Straßen gespendet. Auch die Einnahmen aus dem Buchverkauf gehen zu 100 Prozent an den Heimatbund und an die Kenia-Kinderhilfe. Im Garten des Museums findet ein Kaffeetrinken statt und im Museum darf in den Bücher gestöbert werden. Ein Unterhaltungsprogramm ist in Arbeit. Anmeldungen sind ab sofort im InfoBüro der Stadt Rotenburg möglich

Und hier ist auch schon ganz aktuell das Ergebnis des Wettbewerbes. Sieger im Teamcup wurden ein wenig überraschend die "Mistböcke" vor dem starken Team "Goldholzmann" und der Abordnung vom "Strandhouse".
Im Einzel siegte Hans Hinz aus Waffensen vor Ruud Ratering und Alfred Sommermeier (beide Mistböcke).

10.03.2007 Promi-Rutschen

Der Präsi feiert seinen Sieg

Nun hat auch der Präsi für einen Pokal im Regal der Taverne gesorgt. Für sein Team war er in der Prominentenklasse im Rutschenwettbewerb schneller als Landrat, Bürgermeister und Ratsherren und siegte letztlich etwas überraschend im Ronolulu. Klar, dass der glückliche Gewinner eine Buddel Ouzo spendete. Bleibt zu ergänzen, dass bei den Damen die Kartoffelkönigin vor Prinzessin und Ministerin auf Platz 1 landete.

28.05.2006 Bobbycar-Rennen

Bobbycar- Rennen am 28. Mai 2006

Letztlich wahr es wohl doch die unermüdliche Arbeit von Onkel Alfred, der das Bobbycar der Leute vom Stammtisch “Die Mistböcke” frisiert hatte, die zum Erfolg führte. Zwar konnten die Herausforderer vom 1. FC Waffensen im Geschwindigkeitstest gut mit-halten, im technischen Wettbewerb jedoch waren die Böcke weit vorne. Die Arbeit, eine neue Achse einzubauen und die Wahl der richtigen Räder brachte den Sieg und einen Goldpokal für das Team.
Weder Regen noch der Sturm konnten den Start der Bobbycars in Waffensen im Wege stehen. Insgesamt zehn Rennen wurden ausgetragen und das Endergebnis lautet dann 8:2. Während sich die zahlreichen Zuschauer unter Zelten versteckten und sich in aller Ruhe eine Bratwurst leisteten, wurde die Abfahrt für die Akteure zu einer dramatischen Angelegenheit im ersten Block. 3:2 stand es am Ende und die “Fußballer” witterten Siegerluft. Im zweiten Wettbewerb ging es jedoch um erzielte Weite nach der Abfahrt. Und da waren die Räder der Böcke einfach viel schneller.
Insgesamt war der Wettbewerb trotz des widrigen Wetters eine runde Sache. Die Freundschaft zwischen beiden Teams konnte einmal mehr gefestigt werden und das nächste Treffen kommt bestimmt, eventuell ja schon am 3. Juni zum Fischeimerheben.
Für den 27. August folgte eine Einladung aus Scheeßel für ein weiteres Rennen. Hier sollte sich zeigen, wie weit das Auto von Onkel Alfred bereits renntauglich ist. Es ist, so stand am Ende fest. Lediglich ein Fahrzeug war schneller und so konnten Locke und der Heiße Draht die Plätze 2 und 3 erringen. Onkel Alfred sitzt derweil schon wieder in der Werkstatt und versucht Neuerungen mit Reifen und Lenkung umzusetzen. Die Böcke sind also recht gut ausgestattet und freuen sich auf weitere Herausforderungen. Ein herzliches Dankeschön geht an die Organisatoren aus Scheeßel. Außer dem Wetter hatten sie alles fest im Griff.

Belegten die Plätze 2 und 3:

Locke und der Heiße Draht

26.08.2005 Bierkisten-Staffel-Lauf

Gleichgewichtssinn war gefordert...

...bei diesem ungewöhnlichen Wettkampf

Damit hatten die Mistböcke eigentlich gar nicht so sehr gerechnet. Sieg im 1. BSL im Rahmen des Beach-Cup am 26. August 2005 auf dem Pferdemarkt. Je vier Leute mussten die Spielfläche mit Hilfe von zwei Bierkisten überqueren. Gegner waren der 1. FC Waffensen und die Eichenblätter aus Scheeßel, die erstmalig öffentlich auftraten und souverän den 2. Platz belegten. Der FC schaffte Rang 3 und die Böcke gewannen den Hucky-Specht-Goldcup mit einigen Längen Vorsprung. Das Wetter war schlecht, zu wenige Zuschauer, aber es hat Spaß gemacht – besonders die Siegfeier in der Taverne.
Sicher wird es irgendwann und irgendwo eine Fortsetzung des Wettbewerbes geben. 1. Stadtmeister im Kartoffelzielwurf wurde Heinz Goldstein vom TuS Rotenburg. Der Heiße Draht und der Fliegende Holländer wurden zweiter und dritter Sieger. Glückwunsch dazu und ganz nebenbei konnten wir 60 € sammeln, die wir für den 24. Dezember ausgeben wollen für Kinder, die im Krankenhaus bleiben müssen. Dank an alle Teilnehmer.

[2013: Bierkisten-Stapeln...]

26.06.2005 2. Rotenburger Kaffeeklatsch

Da gab’ s was auf die Mütze...

Der 2. Rotenburger Kaffeeklatsch ging beim Hoffest von Bauer Poppe am 26. Juni ab 14 Uhr über die Bühne. Die Mistböcke traten dabei gegen den FC Waffensen 02 an. Es ging um eine Kissenschlacht über einem Wasserbassin.
Und damit hatte wohl keiner der Böcke gerechnet. Es gab ganz fürchterlich was auf das Dach. Der 1. FC Waffensen 02 war nicht zu schlagen. Am Ende stand es 10:5 für den Gegner. Spaß hat es dennoch allen gemacht und die Freundschaft zu den Jungs konnte weiter gefestigt werden.
Nun überlegen die Böcke, wie sie den FC am 2. Oktober in den Griff bekommen. Dann wird nämlich um die Wette nach Kartoffeln gesucht.

27.05.2005 Kirschkernweitspucken

Präsi und Onkel Alfred gaben Alles

Es reichte nicht zum Sieg - Mistböcken ging die Spucke aus
Es war bullig heiß und der Hof war voll. Alle waren nach Witzenhausen gekommen um mit Kirschsteinen um die Wette zu spucken. Es ging um Meisterehren. Für die Mistböcke aus Rotenburg reichte es leider nicht auf das Treppchen, wenn auch die Ergebnisse nicht so schlecht waren. Lediglich Burkhard (Locke) Oelkers schaffte es in die Endrunde und kam unter die besten zehn. Auf jeden Fall wollen die Böcke ihre Erfahrungen nutzen und 2006 wieder an den Start gehen. Eventuell mit Unterstützung der besten Spucker vom 1. FC Waffensen. Das wäre dann schon fast ein Garant auf einen Vorderplatz, die Jungs aus Waffensen sind trainiert. Die Mannschaft könnte dann beispielsweise 1. FC Mistböcke heißen. Das wird demnächst zu diskutieren sein.

Teamchef beim Kirschsteinweitspucken:

Kartoffelkönigin Lilli

10.07.2004 Rotenburger Kaffeeklatsch

Spannung pur beim MÄDN-Spiel

Auch der Rotenburger Kaffeeklatsch geht auf die Kappe der Mistböcke. Für die Auftaktveranstaltung auf dem Pferdemarkt am 10. Juli 2004 wurde der FC Waffensen 02 als Gegner für ein Mensch ärgere dich nicht - Spiel eingeladen. Das war eine spannende Sache und Der Seemann wurde erfolgreichster Einzelspieler. Am Ende hieß es 59 zu 42 für die Böcke. Der FC nahm es gelassen hin und forderte Revanche. Dafür liegt aber bisher noch keine Einladung vor. Kneifen die Jungs etwa?

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